Was haltet ihr von der unten beschriebenen Ablegerbildungsmethode? 131
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Ich finde die Methode gut. Ich verwende sie schon. (50) 38%
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Ich finde die Methode gut. Ich werde sie verwenden. (32) 24%
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Ich finde die Methode nicht gut. Ich werde sie nicht verwenden. (25) 19%
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Ich bin sehr skeptisch und werde die Methode vielleicht verwenden. (21) 16%
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Ich habe die Methode angewandt. Sie hat nich funktioniert. (5) 4%
Unter diesem Titel wird im Deutschen Bienenjournal in der Ausgabe 5/2011 auf Seite 27 in der Rubrik "Tipps & Tricks für faule Imker" eine Möglichkeit der Ablegerbildung vorgestellt, bei der man jedem Ableger nur eine Brutwabe gibt, die auf jeder Seite zu drei Vierteln mit verdeckelter Arbeiterinnenbrut und etwas Eiern oder möglichst jungen Larven versehen ist. Mindestens die Hälfte der Fläche sollte mit ansitzenden Bienen besetzt sein. Die Brutwabe wird direkt an die Zargenwand gehängt, daneben eine Mittelwand und zuletzt eine Futterwabe. Alles sollte bis Mitte Mai geschehen sein. Der Ableger wird zwei Kilometer vom Muttervolk aufgestellt. Das Flugloch wird an der Stelle, ander die Brutwabe sitzt verkleinert. Nun kann man vier Wochen warten.
Dann sollte die Königin bereits seit einer Woche Eier legen. Das Flugloch wird weiter eng gehalten. und die Bienen werden gefüttert.
Nun, was haltet ihr von dieser Möglichkeit der Ablegerbildung. Ich werde diese dieses Jahr ausprobieren.
Freundliche Grüße
Friedrich