Dracocephalum moldavica, kennt den jemand, und/oder baut ihn an?
Tip einer österreichischen Freundin aus dem Burgenland, weiß jemand, wie der hier wächst?
Ist einjährig und keimt angeblich schlecht, riecht und schmeckt wohl wie "griechischer Bergtee".
Wiki sagt:
ZitatDer Türkische Drachenkopf ist zugleich eine außerordentlich gute Bienenweide, jede Blüte produziert innerhalb von 24 Stunden Nektar mit einem Zuckergehalt von 0,1 bis 0,8 mg. Mit maximal möglichen Honigerträgen je Blühsaison von 650 kg pro Hektar Anbaufläche übertrifft der Drachenkopf bekannt gute Trachtpflanzen wie die Phacelia oder den Raps noch deutlich.
Hoher ÄÖ-Gehalt:
Zitates setzt sich zusammen aus u.a. Citral (30%), Geranylacetat (45%), Geraniol (11%), Nerylacetat (3%) und Neral (0,4%)
ZitatFür den Anbau existieren die beiden Sorten 'Arat' und 'Aratora', die vor allem in der DDR züchterisch bearbeitet wurden.
Wenn er in der DDR wuchs, solte er es auch hier im Westen tun
Liest sich also vielversprechend - Erfahrungen?