Der Drohn beobachtet,
dass Bienen,
Nektar und Pollen vorzugsweise in bebrüteten ablagern.
Dagegen stiften und brüten sie lieber in Jungfernbau.
Jeder kann sich zu dieser Beobachtung seine eigene Betriebsweise aufbauen.
Der
Drohn
Der Drohn beobachtet,
dass Bienen,
Nektar und Pollen vorzugsweise in bebrüteten ablagern.
Dagegen stiften und brüten sie lieber in Jungfernbau.
Jeder kann sich zu dieser Beobachtung seine eigene Betriebsweise aufbauen.
Der
Drohn
Hallo lieber Freund Angerpointner ,
Du hast ja so manches mitzuteilen . Doch versuche bitte bei unserer schönen deutschen Sprache zu bleiben . Das mit diesem Sprachkauderwelsch hinterläßt bei manchem den schwachen Eindruck sich interessant machen zu wollen .
Weshalb ?
Gruß hannes
@Hannes: wenn dich diese 3 englischen Wörter schon nerven, wirst du auf Dauer hier ein Problem bekommen...
Der meiste Input kommt nun mal aus englischsprachigen Quellen, und weil sich Englisch als internationale Sprache ganz gut etabliert - ich kann da problemlos mit Neuseeländern und Chinesen und vielen Angehörigen anderer Nationalitäten und Sprachen e-mailen - ist doch toll.:Biene:
(sogar Hardy lernt noch Englisch...)
Wer auf Deutsch besteht, wird feststellen, daß die Informationswelt dann ziemlich klein wird....
vielleicht wusste er nicht was Heia heißt.
Gruß
Schilling
Hallo,
will meine Frage aus dem anderen Thread nochmal hier einfügen, weil es hier besser zum Thema paßt:
Hat sich schon jemand Gedanken oder Untersuchungen darüber gemacht, wie es mit dem osmotischen Druck ist?
Daß eine dunkle Brutwabe in Wasser dieses färbt, heißt für mich nicht zwangsläufig, daß auch Honig (oder auch frisch eingelagerter Nektar) diese Farbstoffe (oder Dreck-wie es auch viele hier bezeichnen) aus der Wabe löst.
Vielleicht sind die Verhältnisse mit dem osmotischen Druck ja so, daß bei einer im Wasser liegenden Wabe die Farbstoffe in der Wabe das Wasser anziehen und damit diese aus der Brutwabe gelöst werden.
Mit Honig könnten doch die Verhältnisse mit dem osmotischen Druck ja auch so sein, daß die Farbstoffe das Wasser aus dem Honig weniger anziehen, als der Honig das Wasser und somit die Farbstoffe ungelöst in der Wabe bleiben.
Gibt es da Untersuchungen dazu? Weiß dazu jemand genauere Fakten?
Kann man doch sicher mit einer Analyse in einem Labor feststellen.
Könnte ja auch noch Unterschiede abhängig von der Honig/Nektarart haben. Honig aus Monokulturen wie Raps und dergleichen, wird auch nicht das sein, woran das Leben der Bienen angepaßt ist, sondern eher an eine Mischung.
Gruß Fritz
Ähm,
wir reden hier nicht über Propolis, was ja in Wasser bekanntlich schlecht löslich ist, sondern über Defäkationen der Larven, die sehr wohl in Wasser gut lösbar sind, egal schon mit Propolis überzogen oder nicht.
Probier es selbst aus - egal ob mit Honig oder mit Wasser - das Resultat ist immer dunkel, wenn es mehr als wenig bebrütete Waben waren, denn der Salzgehalt der Fäkalien und der Zuckergehalt des Honigs dürfte in jedem Fall für einen netten Fluß bis zum Gleichgewicht sorgen.
Igitt.
Ähm,
wir reden hier nicht über Propolis, was ja in Wasser bekanntlich schlecht löslich ist, sondern über Defäkationen der Larven, die sehr wohl in Wasser gut lösbar sind, egal schon mit Propolis überzogen oder nicht.
Probier es selbst aus - egal ob mit Honig oder mit Wasser - das Resultat ist immer dunkel, wenn es mehr als wenig bebrütete Waben waren, denn der Salzgehalt der Fäkalien und der Zuckergehalt des Honigs dürfte in jedem Fall für einen netten Fluß bis zum Gleichgewicht sorgen.
Igitt.
Wo du recht hast, hast du recht
Brutwaben haben nichts in der Schleuder zu suchen!!!
Und die Aussage das HBB Imker aus bebrüteten Waben Honig schleudern ist schlicht falsch.
Ich selbst arbeite auch noch mit HBB ... und Magazinen. Es kommt nie eine bebrütete Wabe im Honigraum, weder bei HBB noch bei Magazinen. Das liegt wohl immer an die Art des Imkerns und am Imker!!
denn der Salzgehalt der Fäkalien und der Zuckergehalt des Honigs dürfte in jedem Fall für einen netten Fluß bis zum Gleichgewicht sorgen.
Igitt.
Der osmotische Druck einer ein-molaren Zuckerlösung ist sehr hoch. Da fließt dann gar nichts. Die Zelle, in der der Honig gelagert wird, ist schließlich trocken.
Es geht mir ja nicht darum für schwarze Honigwaben zu werben. Aber die tatsächlichen Zusammenhänge wären vielleicht ja schon interessant und möglicherweise die Ergebnisse auch überraschend, weil es noch niemand aus der Sicht betrachtet hat.