Kefuss & al. Apimondia
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Gibt´s das auch auf deutsch für die Laien?
Gruß
holmidrohn -
Eyyyy, wir müssen schon froh und dankbar sein, daß das in Englisch ist, Apimondia-Krams ist sehr oft auch auf Spanisch oder Französisch.
Ich kann in dem pdf nix ändern, aber bitte, wer ne deutsche Übersetzung braucht, kann mir gern PM schicken unter Angabe der unklaren Wörter/Seiten.:Biene: -
Ich bilde mir zwar ein, sprachlich alles zu verstehen, aber die interessanten Details sind ja wohl nicht drin. Also woran erkennt man frühzeitig, ob ein Volk Potential hat zur Toleranz und wann nicht?
Mit dem Totenfall kanns ja wohl nicht gehen. Auswaschen und zählen?
Brut öffnen und zählen?
cu -
Bei den Völkerzahlen die da aufgerufen werden muß ich als Hobbiest passen, oder ? Wie man das Nachmachen soll bleibt auch wegen fehlender Details ein Rätsel...anders ausgedrückt ich raffe es wie meine Vorredner nicht
Atoubienische Grüße -
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Seite 24. Wenn du unter 5% Milben in der Brut hast, sieht es gut aus, und du sollst aufhören zu behandeln.
Ich finde diese Anleitung ziemlich genial, jetzt gibt's keine Ausreden mehr, es nicht selbst zu machen...
Das ist schon extrem minimiertes Risiko, sowas hätte es vor 7 Jahren schon geben sollen.
Danke, Herr Kefuss! -
Atouba: meinst du die von Seite 21?
Das gilt doch nur für Profi-Imker, die primär auf Honig angewiesen sind, und es sich nicht leisten können , ihre Produktionsvölker zu verlieren.
Da ist es einfacher, mit 2,5% der Völker den Soft Bond Test zu machen, als Anzeiger. Und er sagt ja, du sollst von den Gewinnerinnen des Tests nachziehen und damit deine Produktionsvölker bestücken.
Für Hobbyisten würde ich sagen, ab 20 insgesamt ~5 zum Test.
Weniger wär dann zu riskant, aber man kann ja, wenigstens theoretisch, mit anderen zusammenarbeiten.
(ich meine ja immer noch, das funzt nur lokal, aber Hauptsache, es funzt überhaupt...)Nachtrag: welche fehlenden Details genau bitte? ich find, da steht alles drin, was man wissen muß...
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Seite 24. Wenn du unter 5% Milben in der Brut hast, sieht es gut aus, und du sollst aufhören zu behandeln.
Ich finde diese Anleitung ziemlich genial, jetzt gibt's keine Ausreden mehr, es nicht selbst zu machen...
Das ist schon extrem minimiertes Risiko, sowas hätte es vor 7 Jahren schon geben sollen.
Danke, Herr Kefuss!
Okay okay vielleicht doch mal detailierter anschauen und dann meckern
Dauert aber...und wer braucht schon Ausreden um Gorillas zu übersehen ? Man war mit anderem beschäftigt....
Zu Fett das Leben findet nicht im Konjunktiv statt -
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@ sabiene
Es gibt nunmal viele Leute die kleiner 10 Völker haben und nicht mehr wollen, das sind die Idealisten die aber bestimmte Dinge nicht umsetzen können, ja genau Seite 21 meinte ich, 500 Völker da hab ich aufgehört weiter zu lesen...ein weiteres Problem, beim Lesen hats null klick gemacht, aber ich lese es nochmal nach dem ich es ausgedruckt habe, vielleicht versteh ich dann das geniale daran... -
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Das ist in abgewandelter Form auch das, was bei den Buckie Imkern läuft, nur nicht so radikal. Je mehr da mitmachen um so größer ist der genetische Pool.
beehead
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Ja beehead, aber es funzt nicht. Auch nicht bei den Buckiezüchter. Bruder Adam meinte, eine Eigenschaft braucht 7 Jahre bis sie erbfest in eine Linie eingefügt ist. Wir in Lux arbeiten jetzt schon 10 Jahre dran. Ohne messbaren Erfolg. Dabei gehen die Buckiezüchter und auch wir in Lux nicht den Weg von Bruder Adam: Er hat nämlich gleich die Beute UND die Betriebsweise mitverändert. Aber genau das bleibt hier aussen vor. Bruder Adam hatte Glück: seine Veränderungen brachten gleichzeitig eine Ertragssteigerung. Darum wurde seine Buckfastbiene erfolgreich. Stell dir mal vor, er hätte eine Akarioseresistente Milbe gezüchtet, die aber weniger Ertrag gebracht hätte. Seine Bienen, Beuten und Betriebsweise wären verdammt worden.
Aber genau das scheint ja bei der Varroatoleranz der Fall zu sein: Weniger Ertrag -
Ja beehead, aber es funzt nicht. Auch nicht bei den Buckiezüchter. Bruder Adam meinte, eine Eigenschaft braucht 7 Jahre bis sie erbfest in eine Linie eingefügt ist. Wir in Lux arbeiten jetzt schon 10 Jahre dran. Ohne messbaren Erfolg. Dabei gehen die Buckiezüchter und auch wir in Lux nicht den Weg von Bruder Adam: Er hat nämlich gleich die Beute UND die Betriebsweise mitverändert. Aber genau das bleibt hier aussen vor. Bruder Adam hatte Glück: seine Veränderungen brachten gleichzeitig eine Ertragssteigerung. Darum wurde seine Buckfastbiene erfolgreich. Stell dir mal vor, er hätte eine Akarioseresistente Milbe gezüchtet, die aber weniger Ertrag gebracht hätte. Seine Bienen, Beuten und Betriebsweise wären verdammt worden.
Aber genau das scheint ja bei der Varroatoleranz der Fall zu sein: Weniger Ertrag
Varroatoleranz ist keine einzelne Eigenschaft, sondern ein Bündel von Verhaltensweisen etc. pp. -
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