Seit wann denn das? Da kann der Boden noch so ideal sein, ne Fichte ist und bleibt Flachwurzler.
Deine Hausaufgaben nicht richtig gemacht! Setzen, sechs! :p
Seit wann denn das? Da kann der Boden noch so ideal sein, ne Fichte ist und bleibt Flachwurzler.
Deine Hausaufgaben nicht richtig gemacht! Setzen, sechs! :p
Deine Hausaufgaben nicht richtig gemacht! Setzen, sechs! :p
Die Wurzel ist bei Staunässe flacher und als Teller ausgebildet, aber es gibt keine Fichte mit Pfahlwurzel und sie zählen zu den Flachwurzlern. (Nicht nur bei Wikipedia sondern auch im Forst- und Waldlexikon S 228)
Ist sogar ein typisches bot. Merkmal. Wer was anderes behauptet hat weder eine Schule noch eine Baumschule richtig angesehen.
Ausgraben möcht ich sie trotzdem nicht.
Meine Botanik- und Waldbauprofessoren haben mir was ganz anderes erzählt...
Ich hab auch nichts von Pfahlwurzeln gesagt, sondern von Senkerwurzeln. Pfahlwurzeln bildet die Tanne und die Kiefer, Flachwurzler gibts nicht...
Das Buch hab ich auch, auch wenn meines "Das Kosmos Wald und Forst Lexikon" heißt, Erlbeck, Haseder, Stinglwagner, 2. Auflage, Kosmosverlag 2002 gerade nochmal für dich rausgesuch: wie bei dir auf Seite 228. Dort steht:
Zitat:
"[...] Bei tiefgründigem, gut durchlüftetem Boden entwickelt sie ein oft mehrere Meter tief greifendes, reich verzweigtes, kräftiges Wurzelsystem. [...]"
Tief greifend hört sich für mich irgendwie nicht so recht nach Flachwurzler an...
Ich glaube dein Buch lügt! Wikipedia sowieso! :p
Ich hab auch nichts von Pfahlwurzeln gesagt, sondern von Senkerwurzeln. Pfahlwurzeln bildet die Tanne und die Kiefer, Flachwurzler gibts nicht...
Aha.
Hallo Sam,
Ich hab auch nichts von Pfahlwurzeln gesagt, sondern von Senkerwurzeln. Pfahlwurzeln bildet die Tanne und die Kiefer, Flachwurzler gibts nicht...
Das habe ich früher schon gesehen, daß es da so Prinzipbildchen gibt, von den Wurzelstöcken.
Setze doch einfach mal ein Bildchen hier ein.
Gruß Ralf
Ob Flachwurzler oder nicht, es geht nicht darum welche Bäume für die Bienen am besten wären sonder was für einen Waldbesitzer noch ein wirtschaftlicher Vorteil ( bzw zumindest gleichwertig ) ist. In einem konkreten Fall hat man sich schon ausschließlich für die Fichte entschieden; weil sie am schnellsten wächst. Auf den Tulpenbaum bin ich ja nur durch (siehe oben) die Literatur gekommen. Ein unbekannter Exot kann er aber nicht sein, sonst würde er nicht im Forstgesetz unter:
und für die inländische forstliche Nutzung geeignete, fremdländische, bestandesbildende Arten und Hybriden der Gattungen
Acer,..Liriodendron,... Quercus. aufscheinen.