@Olli: nein, nicht einfach "irgendwo" - das Umfeld muß stimmen, und genug Tracht und Pollen(!!!!) und so wenig PSM wie nur möglich da sein.
Du kannst nicht erwarten, daß die Bienen heutzutage so einfach überleben wie in den "Urwäldern Germaniens" vor 2000 Jahren...:Biene:
Wo bleiben nachhaltige Alternativen?
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- Offizieller Beitrag
Sabine das ist mir schon klar. Ich muss das aber erstmal die nächsten Jahre beobachten aber ich rechne dem städischen Umfeld hier ein paar Chancen zu.
Olli -
Hallo, Zusammen,
nein, nicht nur das Umfeld da draußen muß stimmen.
Auch der/die Imker/in muß eine Sensibilität haben und den Bien führen
können in seinem Wesen. Oder besser "begleiten können".
Nach meiner Auffassung können Schwärme dort draussen nicht mehr überleben. Obwohl oft "bestimmte" Bäume Bienen beherbergen. Nach
meinen Beobachtungen werden sie immer aufs Neue besiedelt.
Das Nektar- und Pollenangebot ist "noch" da, auch in Städten.
Die Möglichkeit der Bienen, bis zu 10 km zu fliegen, läßt allerdings keinen
echten Zugewinn für den Honigraum zu. Hier geht es nur ums nackte
Überleben.
Die Kraft des BIENS ist ungebrochen, vielleicht sind die Anforderungen und
Erwartungen zu hoch gesetzt?
Weniger ist oft mehr.
Darum ist eine >nachhaltige Alternative< auch das Zurückschrauben
unseres Leistungsdenkens.
So denke ich jedenfalls.
Liebe Grüße, Edda, die Sabines Verriß jetzt schon ahnt.:-( -
Udo,
ZitatDie Kraft des BIENS ist ungebrochen, vielleicht sind die Anforderungen und Erwartungen zu hoch gesetzt? Weniger ist oft mehr.
Darum ist eine >nachhaltige Alternative< auch das Zurückschrauben
unseres Leistungsdenkens. So denke ich jedenfalls.
Was bitte sollen die Bienen den PSM entgegensetzen????
Hast du überhaupt die Videos aus dem Frühjahr 2008 gesehen?
Gegen die chemische SuperKeule kann kein Volk an - es ist eher erstaunlich, daß ÜBERHAUPT welche überlebt haben.
Hier geht es nicht mehr um Leistung, sondern nur noch ums nackte Überleben.
Schau dich doch mal um - zähl im Umkreis von 250m mal alle deine Arten an Tieren (Säuger & Vögel & Reptilien & Amphibien & Insekten) und Pflanzen und Bodenlebewesen (falls du ein Mikroskop hast) - auf wie viele kommst du?
Und dann guck mal nach, was für deine Gegend Standard wäre - googeln kannst du ja selber.....
Ich hab hier grad mal 36 Vogelarten, die ich sicher identifizieren kann - 1955 waren es noch 97....
Wie viele Arten an Solitärbienen/wespen gibt es bei dir?
Ich hab 9, und 5 Hummelarten + 3, die ich nicht exakt benennen kann.Es geht nicht nur um Bienen - wenn die sterben, sind alle anderen empfindlicheren Arten schon lange tot.
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Hallo, Sabine,
ich bin jetzt schlicht und einfach überfordert.
Ich mache viel im kleinen, setze mich für einiges ein, aber ich kann nicht detailliert
berichten, welchen Nutzen ICH überhaupt habe.
Sind es Streuobstwiesen oder die Erhaltung von Ackerrainen, der Kampf mit der
Gemeinde oder Stadt, die Unterstützung von bienenwilligen Interessenten....
Ich muß einfach das Damokles-Schwert über mir mißachten.
Ich kann nicht alles ändern, aber glaube mir, was in meiner geringen Kraft steht,
das tue ich. Und das ist nicht viel.
Und was ich nicht ändern kann, darauf habe ich keinen Einfluß, damit kann ich mich
nicht aufhalten.
Jetzt ist es doch etwas abgewichen vom Thema.
Liebe Grüße, Edda -
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Hallo Leute
Habe mit der Lancierung dieses Themas eigentlich gedacht, dass ich inhaltlich etwas beitragen könnte... Eure Beiträge überraschen und begeistern mich! Scheint, dass ich offene Türen einrenne. Das Verständnis für die aktuelle Lage und das Wissen bezüglich alternativer Ansätze ist vorhanden, das beweisen Eure Beiträge. Habe nicht viel, was ich hier noch anfügen könnte, habe im Gegenteil eine ganze Menge von Euch lernen können. Besten Dank für den unermüdlichen Einsatz und die teilweise äusserst detaillierten Beiträge! Die hier besprochenen Ansätze kann man "normalerweise" in Imkerkreisen nicht mal andiskutieren…
Was die Natur über hunderttausende von Jahren im Gleichgewicht zu halten vermochte, hat der Mensch in ein paar wenigen Jahrhunderten komplett zerzaust. Wie bereits in der Diskussion erwähnt, dürfen wir uns nicht verrückt machen lassen. Der Druck von Behörden, Politik, Wirtschaft, etc. ist enorm. Einen anderen Weg einzuschlagen braucht Mut, Ausdauer und die Akzeptanz, auch arge Verluste hinzunehmen. Der vorliegenden Diskussion entnehme ich immer noch recht viele "man sollte", "man könnte", "man müsste". Was zählt ist einzig unsere Handlung und das daraus resultierende Resultat. Im Grossen können wir nur schwer Veränderungen anstossen. Im Kleinen gibt es aber eine ganze Menge zu tun…
Eine Parallele zur Pflanzenwelt möchte ich der Diskussion noch anfügen. Wenn ich einen Obstbaum pflanze, dann dauert es mehrere Jahre, bis dieser sich soweit ausgebildet hat, dass er einen schönen Ertrag an Früchten abgeben kann. Ein voll ausgewachsener Baum ist ohne menschliche Eingriffe natürlichen Zyklen unterworfen. Einmal gibt er einen grossen, einmal einen kleinen und zwischendurch mal gar keinen Ertrag ab. Akzeptieren wir einfach solche natürliche Abläufe. Sowohl bei unseren Pflanzen, als auch bei unseren Bienenvölkern.
Kennt Ihr die Methode der vollständigen Transvasion von Guillaume & Frères im Buch "L'apiculture écologique de A à Z"? E. Warré nennt dieselbe Methode "Méthode héroique", nur beschreiben Guillaume & Frères die Abläufe und die daraus resultierenden Folgen etwas detaillierter. Dem Bienenvolk wird rund um die Schwarmzeit herum eine vollständig neue Beute gegeben und die alten Waben werden inkl. Brut vernichtet. Das unterbricht den Varroa Zyklus in seiner wichtigsten Phase zu Beginn des Jahres. Der Schwarmtrieb des Volkes wird nachgeahmt. Bei hohem Varroa Befall kann das Volk ohne Brut einfach und schnell behandelt werden. Der fehlenden Brut wegen verfüttern die Bienen unter sich den ohne Brut "nutzlosen" Gelee Royal und stärken damit ihr eigenes Immunsystem. Und gemäss Warré ist sogar trotz des notwendigen Neubaus noch ein höherer Ertrag zu erwarten (die vernichtete Brut wäre für die Tracht sowieso zu spät bereit und muss nicht aufwändig gepflegt werden). Werde das dieses Jahr bei mir versuchen.
Die Verfütterung von Zucker scheint mir ebenfalls ein Schlüsselelement zu sein, welches hier noch nicht genannt wurde. Zucker als Winterfutter ist definitiv und sofort zu stoppen. Wenn Zucker denselben Ernährungswert wie Honig hätte, könnten wir diesen ja direkt auf unsere Brote schmieren…
Die Anzahl unserer Bienenvölker muss an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Ideal wäre das Konzept, wo jede Familie wieder ihre eigene Beute betreiben würde. Möglichst gut verteilt, möglichst kleine Anzahl Bienenstände pro Fläche. Warré hatte bei der Entwicklung seiner Methode genau dies im Kopf. Einfach, billig, für jeden pflegbar.
In meinen Augen ist es für das Wiederansiedeln unserer Ur-Rasse (in der Schweiz die schwarze Biene) zu spät. Die ursprüngliche Rasse gibt es zumindest bei uns nur noch in einer menschlich gezüchteten Form. Der Druck von unzähligen anderen Bienenrassen ist enorm. Überlassen wir die Bienen einfach sich selbst. Die stärksten überleben. Und mit etwas Glück kommt die jeweilige Ur-Rasse früher oder später von selbst wieder zurück. Die Natur ist dermassen degeneriert, dass die Ur-Rasse wahrscheinlich nicht mal mehr überlebensfähig wäre.
Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, warum wir nicht einfach Bienen-Nist-Kästen in unsere Wälder/Bäume hängen, ähnlich wie Vogelhäuschen? Ein grosses Problem eines natürlichen Bienenschwarmes ist schon das Auffinden eines geeigneten Nistplatzes. Diese Kästen werden weder gepflegt noch abgeerntet. Wie müsste so ein Kasten ideal aussehen und auf einfachste Art und Weise zu fertigen sein?
Zu der Idee der wilden Bienenkästen werden natürlich sofort Kommentare kommen, dass damit unsere benachbarten Bienenstände "verschmutzt" werden. Da möchte ich ebenfalls eine paralle aus der Pflanzenwelt einbringen. Wenn ich in meinem Gewächshaus mehrere Kakteen der gleichen Sorte nebeneinander stelle, dann kriegen immer nur die schwächsten Pflanzen Spinnmilben oder Schildläuse (beides Spezies, die der Varroa ähnlich sind…). Selbst direkt daneben stehende Pflanzen können sich erfolgreich wehren, wenn diese genügend stark sind.
Und dann natürlich Pflanzen, Pflanzen, Pflanzen…! Je grösser die Biodiversität, umso besser. Je weniger wir mähen, umso besser. Alte Bäume unbedingt stehen lassen, auch wenn diese visuell nicht mehr in unsere "gepflegten" Landschaften passen. Einfach die Natur machen lassen. Das ist wohl das beste, was wir tun können.
Warré ist übrigens enorm hart in seiner Selektion. Im Herbst werden alle zu schwachen Völker vernichtet. Und im Frühling findet die zweite Vernichtungsaktion für alle Völker statt, welche den Winter schlecht überlebt haben. Das entspricht in etwa der natürlichen Selektion, die in den Projekten Gotland und Unije bereits genannt wurden. Klingt zwar hart, aber hier täuschen uns unsere nicht reflektierten Gefühle für die geliebten Bienen - und für den Honigertrag...!
Habe übrigens aufgrund Eurer Beiträge einen kleinen Versuch mit einem Douglasie-Zweig gemacht. Zweig von der Douglasie abgeschnitten. Im Haus unter ein Spinnennetz gehängt. Am Morgen war die Spinne nicht mehr da…! Habe bei mir im Garten eine Douglasie stehen und werden damit dieses Jahr Versuche in meinen Warrés machen.
Beste Grüsse aus dem schweizerischen Fribourg, André
>>>>Warré ist übrigens enorm hart in seiner Selektion. Im Herbst werden alle zu schwachen Völker vernichtet. Und im Frühling findet die zweite Vernichtungsaktion für alle Völker statt, welche den Winter schlecht überlebt haben. Das entspricht in etwa der natürlichen Selektion, die in den Projekten Gotland und Unije bereits genannt wurden. Klingt zwar hart, aber hier täuschen uns unsere nicht reflektierten Gefühle<<<<Das klingt nicht nur hart, sondern es ist hart und brutal.
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...sorry für das lange "Zitat", aber ich habe den Bogen leider noch nicht heraus, wie ich einzelne Textpassagen herausstellen kann. Wer kann mir helfen bitte?
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Hallo zusammen
Sabi(e)ne, ich unterstütze voll, was Du angemerkt hast. Eine vollständige Transvasion (Guillaume & Frères) bzw. die "Méthode héroique" (Warré) ist natürlich ein harter Eingriff in die Harmonie des Biens! Wenn alles gut läuft sind solche Eingriffe meines Erachtens zu verhindern. Aber als Rettungsmassnahme bei starkem Varroa Befall allenfalls trotzdem interessant.
Wenn wir natürlich selektieren wollen, ist leider ein Totalausfall ein verlorenes Jahr. Hohe Verluste ok, aber Totalausfall heisst von vorne beginnen.
Bienenköniggibmirhonig, auch Dein Ansatz mit der Ablegerbildung statt der Vernichtung der Brut ist in meinen Augen vernünftig und trägt möglicherweise zu einer schnelleren natürlichen Selektion bei.
Gruss André -
- Offizieller Beitrag
Lysistrata
Das Zitieren geht ganz einfach:
https://www.imkerforum.de/faq.php?faq=vb_faq#faq_zitatBeste Grüße
Hartmut -
Sehr interessanter Schnack hier !
Iehr interessanter Schnack hier !
Ich sehe hier einige meiner Überlegungen bestätigt, die ich mal so zusammenfassen würde:
Es reicht nicht einzelne Aspekte der heutigen klassischen Rangehensweise isoliert zu betrachten und evtl zu ändern.Die Rangehensweise ansich muss mit offenen Augen betrachtet werden. Und ,was noch schwieriger ist, die Erkenntnisse zulassen können.
Richtig :Es könnte gut sein, daß,
-der Mobilbau eine Schnapsidee ist
-Mittelwände blödsinn ist
-Drohnenbrutschneiden nicht nur ein Massaker an den Milben ist
-die verwendeten Behausungen nach den Maßstäben der Bienen nicht die
richtigen sind
-die gesammte eigene angeeignete Betriebsweise eine Sackgasse ist
-Wildbau alleine noch nicht die ganz grosse Veränderung ist
-Varroatoleranzzucht isoliert von anderen grundlegenden Veränderungen nicht den gewünschten Erfolg für die eigene Imkerei bringen kann
-usw, nur um mal an ein paar klassischen Punkten anzusetzen, dabei lass ich mal die Vergewaltigung der Natur und Ladschaft aussen vor, obwohl das ja auch eine riesen Rolle spielt.
Nun ist es ja aber so, daß die meissten Imker-innen über die Jahre ihren eigenen Stihl entwickeln und alle es irgendwie ein bischen anders machen...
Heisst dann ja aber auch- es wird kein Patentrezept geben, wo alle mitmac hen. Wichtig scheint mir unter o.g. Punkten meine Rangehensweise zu ändern und aus den Puzzelteilen für mich ein neues Bild zusammensetzen, mich auch immer wieder von anderen und den Bienchen neu inspirieren zu lassen. Die Gedanken zu teilen ist auch eine super sache,das stößt andere an, die vielleicht mit der hier diskutierten Fragestellung bis dahin nichts zu tun hatten (aber nicht gleich zuviel Reaktion erwarten, Gutding will Weile haben . Aber jeder Schritt, der dann Passiert bewegt etwas.Ein paar der o.g. Punkte kombiniert erscheint mir derzeit ein Schritt in die richtige Richtung ( bin dabei, alle und noch ein paar mehr "abzuarbeiten").
Denke auch schon länger über einen grösseren Überlebenstest nach ( nach einem ziemlich interessanten "unfreiwilligen").
Langer Text, kurzer Sinn: grundlegende Änderungen drängen sich auf. Einzelne Aspekte alleine umsetzen reicht nicht, ich muss ans Ganze ran.
Meine Konseqenz aus der Praxis und vom jahrelangen Bauchgefühl.
Puh, und das alle mit 2 Fingern ! -
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der
Drohn -
Guten Morgen,
ich frag mich ja woher der Drohn immer die genialen smilys her hat...
aber der vorgehende Artikel ist wirklich gut. Er kann zu neuen Sichtweisen führen und die Diskussion ermöglichen. Ist mal nicht son "Hammer drauf"-Beitrag. Danke dafür. Das zwei Finger schreiben hat sich gelohnt.
Wie war das mit dem unfreiwilligen Überlebenstest?
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Der unfreiwillige Überlebenstest kam durch eine Schulterverletzung gegen Ende
eines Sommers.Ich war dadurch schlagartig für Monate aus dem Verkehr gezogen.So blieben 2 meiner Überwinterungsstände gänzlich unbehandelt.Ich führe ohnehin nur eine reduzierte Behandlung aus und in der Region gab es ordentlich Verluste(auch bei mir), also gab es gut Druck durch die Milben.Ungefähr 1/3 hat den Winter nicht überlebt,ein weiteres 1/3 kam in die Kategorie-umweiseln/behandeln damit sie ihr Futter für den nächsten Winter zusammenkriegen, und ein paar Ableger waren auch noch drin.das letzte 1/3 war natürlich interessant.Die hab ich dann genauer angeschaut nach meinen Kriterien der Tolleranzzucht.Dabei waren 2 Völker, die sich besonders hervortaten.Einer der beiden Stände war mein Vergleichsstand mit den Besten Völkern zur Zuchtauslese.Diese beiden Völker standen auf dem Andern, waren mir also entgangen.Ich hab mir meine (diletantisch geführten ) Unterlagen angeschaut-totaler Durchschnitt, sogar dvw- Bienen auf dem Flugbrett waren da verzeichnet. Also kamen sie im nächsten Jahr auf den Vergleichsstand um meine Beurteilung unter gleichen Bedingungen treffen zu können.Sie blieben noch 2 Jahre im Kreis der aus auserwählten Zuchtvölker, das sind bei mir meisst 4-6 Völker. Aus dem Bauch heraus habe ich aber vermehrt von ihnen nachgezogen, obwohl sie im Ertrag und Sanftmut im Mittelfeld blieben.Ich dachte, die haben was, was die anderen nicht haben. Vielleicht etwas,daß erst durch hohen Druck ausgelöst wird, etwas ,was vorher für mich nicht sichtbar war. Heute stehen auch Nachkommen von ihnen auf meinem heiligsten Stand, der mir durch diese Geschichte ein bischen weniger heilig geworden ist...
Stille Umweiselung oder irgendeine andere Möglichkeit des Austausches der königin halte ich für unwahrscheinlich ,kann ich natürlich aber nicht ausschliessen. woher sie auch kamen- die beiden hab ich besonders lieb gehabt.
alles in allem- deswegen find ich Überlebenstests gut- gern auch als Gemeinschaftsprojekt ( um die Subjektivität solcher Verliebtheiten auszuschliessen). Die könnens halt besser und wir hindern sie daran. -
Entschuldigung, muss natürlich heißen DWV-bienen.( Deformed-wing-virus,Symtom: verkrüppelte Flügel)
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