Hallo zusammen!
Ich erhielt heute Morgen einen Anruf unseres Vereinsvorsitzenden, dass er und der BSV morgen gerne bei mir Futterkranzproben ziehen wollen.
Aufgrund diverser Verzögerungen bei der Materialien- und Unterlagenbeschaffung sind sie dieses Jahr so spät dran, sagte er mir.
Da dies mein erstes Futterkranzproben-Ziehen ist wollte ich mal fragen was ich dabei beachten sollte. Der Vereinsvorsitzende sagte, die beiden kämen und ich sollte dann aus den Völkern je eine möglichst mittig sitzende Futterwabe ziehen, damit sie dann daraus die ca. 100ml (???) entnehmen können.
Jetzt wiederstrebt es mir absolut, die Völker jetzt noch zu stören und dann noch so massiv. Eine seitliche, unbesetzte FW müsste es ja auch tun, oder?! Und was muss ich sonst noch beachten, um auch möglicher Räuberei durch aus den "getesteten" Waben evtl. herauslaufendes Futter vorzugreifen. Und wie sind eurer Erfahrungen mit Völkern, bei denen eine solche Probe entnommen wurde? Irgendwelche Überwinterungsunterschiede erkennbar? Oder ist eine Störung bei Temperaturen um die 4-9° Celsius, wie hier morgen angesagt, nicht sooo dramtisch?
Dank schonmal und schönen Gruß
Patrick