Hallo, kann mich den Äüßerungen von Reiner nur anschließen.
Manchmal wird die übertriebene Naturliebe für die Betreuten zur Qual.
Gerade in Bezug auf die Bienen wird zuviel auf etwaige Umstände und Umwelbedingungen geschoben, auch sind so manche Nichtbehandler, in Wahrheit gar nicht in der Lage den Zustand ihrer Völker richtig zu beurteilen. Wenn die Bienen scheien könnten auweia.
Ich hab vor Jahren einem Jungimker seine Völker begutachtet, die er vorher als Varroaresistent gekauft hatte. Schlimm waren die, schon zu Tode verurteilt, voller Varroen und Schäden. Wenn ein Volk einen Winter überlebt, heißt das noch lange nicht, dass dieses ohne Behandlungseingriffe über den Nächsten kommt. Um wirklich Fortschritte bezüglich der Varroa zu erzielen bedarf es viel Erfahrung und richtiger Interpretation, ansonsten trägt man zur Verbreitung der Varroa bei und sonst nix.
beehead
Mein erstes Warre´-Volk ist spurlos verschwunden!
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@ Reiner: super Beitrag
@ Henry: ausnahmsweise bin ich mal deiner Meinung
@ Harzdrohn: völliger Unsinn, Egoismus, keine Ahnung usw. Jetzt behandeln nützt eh nichts mehr, die Bienen sind schon geschädigt, wenn auch nicht sichtbar, d.h. kurzlebig.
Ich tippe 100:1 dass keines der Völker im April noch lebt.
Da fällt mir ein, behandle doch lieber, dann gibt es weniger Reinvasion bei anderen Völkern, auch wenns an deinen Bienen nichts mehr ändert. -
Hallo Miteinandr,
Wald&Wiese schreibt "Stecher haben mehr Honig",
klar, sie werden auch viel mehr in Ruhe gelassen!
Viele Grüße
Lothar -
Hallo,
bei uns sagt im Volksmund: "Der Zigeuner wollte sein Pferd lernen ohne Futter und Trinken auszukommen. Es ist fast ihm gelungen! Nur der Pferd ist verendet"Gruss aus Riga,
Ainars
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Als kleines Dankeschön gibt es das Forum in einer nahezu werbefreien Version.