... für Arbeiten am Bienenvolk? Und welches Wetter?
Blöde Anfängerfrage, scheinbar sooo blöd, daß ich mich totgoogle und nix finde, also muß ich sie doch stellen
Was ist die beste Tageszeit...
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Also ich mach das am liebsten abends so gegen 19.00 Uhr.
Die Königin hört ja i.d.R. auf zu stiften, wenn Du in der Beute rumwühlst.
Habe mal gehört, dass jedes Öffnen der Beute 2.000 (!) Bienen kostet.
Also lieber abends, dann hat die Königin die meißten Eier ja schon gelegt. -
Also lieber abends, dann hat die Königin die meißten Eier ja schon gelegt.Stellt sich nur die Frage, ob die Bienen sich da nach Tageszeiten oder gar nach geregelten Arbeitszeiten richten, so mit Stempelkarte etc... Weiß da jemand was?
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Meine Meinung nach um die Mittagszeit.
Da sind die Flugbienen drausen und die Königin meist oben so das man sie gut finden kann, auf neuen Wabenwerk.
:Biene: -
Na klar,
die Königin arbeitet von 9:00 Uhr bis 20:30 Uhr.
Ausser Samstag und Sonntag. -
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Na klar,
die Königin arbeitet von 9:00 Uhr bis 20:30 Uhr.
Ausser Samstag und Sonntag.Das ist auch im Buch Der Wochenendimker berücksichtigt, der die Imkertätigkeit auf die freihen Tage der Königin legt. :-D:-D:-D:-D
Wo ist der Offtopic Knopf?
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Die albernen Antworten hier zeugen zwar vom Humor der Imkerschaft, helfen dem Fragesteller aber wenig weiter.
Letztlich muss wohl jeder seine eigenen Zeiten finden. Ich unterscheide, welche Arbeiten ich zu machen habe.
Völkerkontrollem mache ich am liebsten bei gutem Trachtwetter am späten Vormittag. die eher stechfreudigen Flugbienen sind unterwegs, die Jungbienen sind mit der Honigbearbeitung beschäftigt. Nach meiner Beobachtung sind die Bienen abends ab Dämmerungsbeginn oder in der Mittagshitze eher reizbar. Honigernte und Varroabehandlung mit Ameisensäure erledige ich am frühen Morgen, wenn's noch kühl ist fliegen die Bienen beim Abschütteln bzw. Abkehren weniger auf und frisch eingetragener Nektar ist wenigstens über Nacht leicht eingedickt, Ameisensäure verdampft nicht so schlagartig (da kann man aufs Kühlen der AS verzichten).
Wenn irgendwie möglich vermeide ich es, bei Gewitterstimmung oder schwülem Wetter die Beuten zu öffnen, das mögen die Damen überhaupt nicht. Bei Regen sind die Angriffe zwar seltener, aber sehr gezielt .
Fütterung findet wegen der Räubereigefahr nur am späteren Abend statt, größere Arbeiten wie Einengen oder auflösen von Völkern mache ich nur bei gutem Flugwetter, damit die Damen auch eine gute Chance haben, sich neu einzurichten. -
Hallo Nanni, ich mache das so nach Gefühl: Ab 10h, bis in den frühen Abend hinein. Gewitterstimmung b.z.w. schwüle Luft sind ganz schlecht, da sind die Bienen äußerst griffig! Am besten bei gutem Flugwetter, dann sind entsprechend 'wenig' Bienen in der Beute, die man stört. Gruß! zonia
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Danke, Ihr Lieben.
Danke für die albernen Antworten, die haben mich an einem lahmen Arbeitstag zum Schmunzeln gebracht. Und danke auch für die ernsthaften Antworten, die bringen mich weiter. -
Hallo Miteinander,
Honigernte am Besten vormittags, weil dann noch kein,
jedenfalls noch nicht viel, frischer Nektar in den Waben ist (Wassergehalt).
Bei Fluglingsbildung und immer dann, wenn keine Altbienen erwünscht sind,
auch vormittags.
Sonst guck ich zwangsläufig abends und spätnachmittags rein, berufsbedingt.
Viele Grüße
Lothar -
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Ich geh`immer möglichst früh am Morgen ran.
Das ist für Bienengiftallergiker lebensverlängernd...
Im Vollschutz zu werkeln ist in der Morgenkühle noch am besten zu ertragen.
Ob´s den Bienen paßt?
Sie müssen es halt hinnehmen - und beschwert hat sich auch noch keine...
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