Hat schon jemand erfahrung mit diesen Bodengittern von Warnholz??
http://www.bienen-voigt.de/de/Neu-im-Sort…belftungsgitter
wäre ne günstigere Alternative zum Edelstahl.
Gruß Sven
Hat schon jemand erfahrung mit diesen Bodengittern von Warnholz??
http://www.bienen-voigt.de/de/Neu-im-Sort…belftungsgitter
wäre ne günstigere Alternative zum Edelstahl.
Gruß Sven
Hat schon jemand erfahrung mit diesen Bodengittern von Warnholz??
http://www.bienen-voigt.de/de/Neu-im-Sort…belftungsgitter
wäre ne günstigere Alternative zum Edelstahl.
Gruß Sven
Ja, hab ich. Ich halte diese Gitter für alles andere als belastbar. Da bricht gerne mal ein Steg und dann sitzen die Bienen auf beiden Seiten des Gitters.
Vielleicht haben sie das Teil allerdings auch inzwischen überarbeitet - ich hab noch ein paar ältere im Bestand.
mhh dann doch lieber Edelstahl auch wenn er nen Euro Teurer ist
Hallo,
mir ist da beim Innendeckel bauen noch etwas aufgefallen. da stehen in der Liste 4x40 Schrauen, die fand ich etwas kurz da ich bei en leisten ja quer durchschraube, wodurch dann gerade mal 6 mm der schraube in der anderen Leiste stecken. Ich habe mich darum für etwas länge schrauben entschieden. 5x60 weil ich die gerade da hatte.
kleiner Tip immer schön vorbohren und ansenken.
so, und wenn ich dann das Gitter aufgetackert hab, dann liegt das ja vollständig oben auf den Oberträgern auf, nix mit Beespace. Macht das was?
Gruß Thorsten
Danke für den Tipp! Irgendwann werde ich die Liste nochmal updaten...
Da die Bienen in freier Natur auch nicht allzuviel Beespace oben haben (denn Siemens-Lufthaken sind ihnen bestimmt noch unbekannt...), denke ich mal, dass das Fehlen desselben ihnen keine Probleme bereitet.
(Ich persönlich hab den Innendeckel sogar weggelassen, daher ist mir das Problem mit den Schraubenlängen auch nicht aufgefallen.)
Und Erfahrungsbericht in Richtung Deckelspiel (Außendeckel): 3mm sind etwas knapp, das hat Potenzial zum Klemmen, wenn das Holz im Freien anfängt zu arbeiten.
Auch sollte, wie an anderer Stelle schon diskutiert, der Außendeckel innen wasserdicht beschichtet sein (ich habe eine weitere Offsetdruck-Aluplatte aufgeklebt), sonst blüht dort nach kurzer Zeit der Schimmel wie nix gutes...
Viele Grüße,
Innik
Hallo,
wenn du am überarbeiten bist, sag bescheid.
Ich für meinen Teil will auf den Innendeckel nicht verzichten, da ich die Aussendeckel aus Spanplatten gebaut habe. Werde diese dann auch noch von innen streichen, wegen der feuchte.
Das mit dem Deckelspiel hatten wir glaub ich weiter unten schon. Hab ich aucg größer. Auch habe ich die Leisten für den Aussendeckel wesentlich breiter gemacht, wegen der Gefahr vom runterwehen.
Was mir besonders aufgefallen war ist der veringerte Waabenabstand. Der ist nicht wie der Normabstand bei den gekauften Rähmchen. Das find ich für Anfänger Wichtig zu wissen, darum schreib ich das hier nochmal :p
Gruß Thorsten
Stimmt, das mit der Rähmchenbreite sollte hervorgehoben werden...
Danke, Innik
Hi,
gibt es von Sabi(e)nes Beuten auch Fotos? Es wäre klasse, Bilder von Komplettansicht, von offener Zarge und von den Deckeln zu sehen. Ich kann mir bisher das ganze nicht vollständig vorstellen. Danke.
Schau mal in der Interessensgemeinschaft "Anfänger mit Interesse an Naturbau" vorbei.
Ist das ein Thread hier im Forum? Ich habe ihn bisher nicht gefunden...
Grüße,
Robert
Dieser Wildbau sieht ja gerade nicht verlockend aus. Als Anfänger kann man nicht gleich die Imkerwelt auf den Kopf stellen. Man sollte zuerst Erfahrung sammeln. Das Verhalten der Bienen kennen. Die Trachtsituation vor Ort erkennen. Die schöne grüne Landschaft ist vom Übel für Bienen. Man sollte die Varroabehandlung lernen und nicht gleich zeigen wollen, dass es auch mit Kügelchen oder Nichtbehandeln geht. Merkwürdig, die Diskussion darüber ist wohl versiegt.
Überlege, wer den Beruf des Imkers lernen möchte, lernt und wird drei Jahre ausgebeutet. Der oder diejenige, welche mal gerade auf dem Bienentrip ist kann doch nicht diese Zeit getrost überspringen.
Gruß
Remstalimker
Da muss ich Remstalimker recht geben. Ich bin nun im dritten Jahr mit den Bienen beschäftigt, und ich kann bestätigen, dass man sehr viel Erfahrung braucht, um überhaupt mit Bienen "umzugehen".
Im Lehgrgang lernte ich eine konventionelle Betriebsweise mit den Segeberger Styropor-Beuten. Hier im Forum lernte ich die Theorien der artgerechten, ökologischen oder wie-man's-nennen-will-Haltung kennen. Und sehr viel davon gefiel mir gut, so wollte ich es auch machen, dachte ich. Aber ich merkte schnell, dass ich immer wieder auf die im Lehrgang gemachten praktischen Erfahrungen zurück greifen musste, um mit Situationen fertig zu werden, in denen ich vorher noch nie war.
Inzwischen sage ich mir: Erstmal eine gewisse Routine in der Betriebsweise erlangen, in der ich mich am besten auskenne. Dann kann ich auch anderes mal versuchen. Und mit dieser Einstellung geht's zwar langsam voran, aber gut.
Holbee
Erstmal danke an Gunnar für den Link zu Bildern!
Remstalimker und Holbee, ich weiß nicht so recht auf was Ihr Euch bezieht und an wen Ihr Euch richtet. Ich versuche es mal zu erraten (wäre leichter, wenn Ihr zitiert hättet, auf was Ihr Euch bezieht): Ihr reagiert auf meine Frage nach der Interessensgemeinschaft "Anfänger mit Interesse an Naturbau", Ihr glaubt dass ich als blutiger Anfänger auf dem Ökowundertrip das gleich ausprobieren und alle herkömmlichen Regeln überspringen möchte?
Das ist so nicht richtig. Ich bin ein Anfänger, aber ich gehe zu den Vereinsversammlungen wenn ich kann, und ich habe einen Imkerpaten. Trotzdem stellt sich mir die Frage, was für eine Beute ich mir anschaffe. Mein Imkerpate hat ein Sammelsurium an Beuten, die er zum größten Teil selbst schon gebraucht übernommen hat. U.a. Seegeberger und verschiedene uralte Heroldtypen.
Auf der Suche nach Informationen über Beuten, auch zum selbstbauen (mein lokaler Beutendealer ist z.Zt. eh ausverkauft), bin ich u.a. auf diesen Thread hier gestoßen. Hier geht es um die Beuten, die Sabi(e)ne selber baut, wenn ich das richtig verstanden habe. Und im Rahmen dieses Themas hat jemand auf diese "Interessengemeinschaft" verwiesen, wo diese Beute offenbar ebenfalls Thema war. Deshalb die Nachfrage, wo sich dieses Thema befindet. (Ich meine, es früher mal irgendwo gesehen zu haben, aber heute habe ich irgendwie Tomaten auf den Augen.)
Wenn ich die verlinkte Excel-Tabelle richtig deute, dann verwendet Sabine normale DNM-Rähmchen, also kein Grund die Inqusisition zu rufen. Nochmal: meine Suche gilt im Augenblick den Aspekten der Beute, nicht dem Naturbau. Beruhigt?
Grüße,
Robert
Hallo Robert,
mein Beitrag wurde durch den Link auf Sabienes Beutenshow inspiriert. Ich möchte dazu nichts mehr sagen, doch sollte die Grundfläche einer Beute so groß sein, dass ich nicht schon ab dem 2 HR sie auf der Palette festschnallen muss. Ich muss auch noch erwähnen, dass 3 Bruträume nicht das Gelbe vom Ei sind.
Gruß
Zitat von Re-MarkTrotzdem stellt sich mir die Frage, was für eine Beute ich mir anschaffe.
Hallo Robert,
das ist schon in Ordnung, dass Du Dich über verschiedene Beutentypen vorab informierst.
Ich kann Dir nur empfehlen, dass Du Dir auch einmal Dadant anschaust....am besten bei einem Imker, der damit imkert.....
Herzliche Grüße
Regina