Könnte bitte mal jemand auf einer anderen Sprache wie Englisch oder Deutsch guggeln?
Danke
der
Drohn
denke dieses Genom ist entschlüselt, da war mal was und nun findet der Drohn nix mehr
Schweine lassen grüßen
Patent auf Bee Genome
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http://pressetext.at/news/040109015…entschluesselt/
Oder jetzt Explizit zu dem dazugehörigen Patent?
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In den Nachrichten: http://www.tagesschau.de/inland/schweinepatent106.html
wurde bis heute um ca 16°° der Name dieses Konzerns des Schweinepatents verschwiegen.
Welches Konzern hat das Patent auf Bienen Genoms?
Danke
der
Drohn -
Ob bei den Bienen auch Monsanto dahinter steckt? wer weiß, immerhin sind Bienen wertvolle Nutztiere.
Aber was anderes zum Thema Gene: Kennst Du schon die Forschungen von Bruce Lipton (Intelligente Zellen)?
Ergebnis: Erfahrungen steuern die Gene. Und Erfahrungen kann man nicht patentieren.siehe:
http://www.brucelipton.com
http://www.amazon.de/Intelligente-Z…n/dp/3936862885
http://www.zeitenschrift.com/magazin/53-glaube.ihtml
und viele Seiten mehrKonstantin
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- Offizieller Beitrag
Welches Konzern hat das Patent auf Bienen Genoms?
Keiner - das ist ganz einfach. Kein Konzern hats erfunden und wenn doch irgendjemand ein Patent auf DNS bekommt dann ist das in meinen Augen nichtig
Olli -
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Keiner - das ist ganz einfach. Kein Konzern hats erfunden und wenn doch irgendjemand ein Patent auf DNS bekommt dann ist das in meinen Augen nichtig
OlliDas meint der gesunde Menschenverstand. Leider sagt die Patent-Praxis etwas anderes..
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Apis mellifera monsantoa
"Oh, mist: ich habe vergessen beim Monsanto-Vertreter Königinnen zu bestellen!"
Zugegeben: ein ziemlich perverser Gedanke.
ich kann nur Herrn Markus Söder zitieren: "Wir müssen uns vor diesen Heuschrecken schützen"
Heute sind es die Schweine, morgen vieleicht schon unsere Bienen, oder sind sie es schon?
Vieleicht produziert ja die Monsanto Biene ihr Varroazid selbst, oder ist immun gegen Gifte von genetisch veränderten Gemüse- und Nutzpflanzen der gleichen Firma.
Ist eigentlich eine geniale Strategie um große Macht über die Menschheit zu erlagen, und zwar ungleich mehr Macht als die Ölmultis.
Ich kann mir gut vorstellen, daß auch eine pseudoreligiöse Gemeinschaft (die in Deutschland übrigens von Verfassungsschutz überwacht wird) mitmischt. Wundern würde es mich nicht.Dabei haben uns doch viele Leute gezeigt, wie man unsere Biene (oder andere Nutztiere, oder auch andere Nutzpflanzen) allein durch goße Hingabe, Fleiß, großes Wissen, goße Neugierde und konsequente Auslese verbessen und optimieren kann.
Obwohl ich kein Fan der Buckfast bin, möchte ich als Beispiel Bruder Adam anführen, der sein ganzes Leben dafür "geopfert" hat.
Das oben genannte hinzunehmen wäre purer Verrat an diesen Leuten.Auf das muss man sich besinnen, und zwar nicht nur bei der Zucht der Honigbiene.
Geben wir diesen Profit- und Machthaien keine Chance. Ein weltweites Verbot von Biopatenten ist hier die einzig akzeptable Lösung, alles andere sind wirklich nur kleine Siege, und können in nullkommanix gekippt werden.
us Rücksicht auf meine völlig genunmanipuliete, leicht überschäumende Galle und auf Grund meines momentanen Blutdrucks muss ich jetzt mal aufhören mich aufzuregen.
Gruß
Andreas -
Kein Patent auf Leben ist die einzige richtige Antwort.
Wenn ich mir anschaue, wie systematisch daran gearbeitet wird, die komplette Nahrungskette unter die Kontrolle zu bekommen kann man, wär´s nicht so traurig, nur laut lachen angesichts von Kontrollen und Gesetzen von vorgestern, die die Probleme von heute geschweige denn morgen lösen sollen.Ich spinne mal weiter: nach den Bio-Patenten dürften dann, logisch weiter gedacht, Vertriebsrechte für saubere Luft, in den Handelsklassen A, B und C der konsequente nächste Schritt sein. Und irgendwann haben die Kontrollbehörden leider nicht mehr die ausreichende Sicherheitsfreigabe, um ihren Job machen zu können..
Gute Nacht.
Marcus
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Moin,
In besagtem Beispiel wurde allerdings kein Patent auf ein bestimmtes Gen beantragt sondern auf das Verfahren zum Auffinden eines solchen, um damit die Zucht effizienter zu machen.
Man kann es auch hier nachlesen: https://www.imkerforum.de/www.dpma.de
unter der Nummer EP000001651777 hier B1 wird man fuendig.Gruss Michael
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Moin,
In besagtem Beispiel wurde allerdings kein Patent auf ein bestimmtes Gen beantragt sondern auf das Verfahren zum Auffinden eines solchen, um damit die Zucht effizienter zu machen.
Man kann es auch hier nachlesen: https://www.imkerforum.de/www.dpma.de
unter der Nummer EP000001651777 hier B1 wird man fuendig.Gruss Michael
Stimmt. Da sind wir leider thematisch etwas gesprungen. Sorry. Haben uns wohl von der großen gestrigen Demo gegen Patente auf Nutztiere verleiten lassen...:
http://www.greenpeace.de/themen/patente…ie_arme_sauq-1/Grüße
Marcus
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Monsanto zu stoppen geht relativ einfach:
Man muß verstehen warum die eigentlich das tun was sie tun.
Dann muß man dies anderen Menschen erklären.
Sobald genügend Menschen ihr Verhalten ändern hat Monsanto keine negative Auswirkung mehr.Zu Punkt 1:
Die befolgen den Job der ihnen aufgetragen wurde: Geld vermehren.
Auftraggeber sind zB Geldanleger, die "Rendite, Zinsen" wollen.
Monsanto gehts sicher nicht um Gentechnik. Denen geht es nur darum, weil es als Weg erscheint mit dem sie Geld vermehren können. Wird Gentech verboten, dann finden die schon einen anderen Weg um "Rendite" zu machen.Punkt 2: Das Verständnis über "Geld" bei sich selbst ausbauen und entsprechende Internetfilme den Freunden bekannt machen. (Derzeit kommt mir diesbezüglich das Internet vor wie damals das Westfernsehen in der DDR.)
Puntk 3: Alle eigenen Geldanlagen prüfen und anpassen. In jedem Fond kann Monsanto mit drin stecken. Jedes Sparbuch, jeder positive Girobetrag, jedes Festgeld, jedes... kann Monsanto unterstützen.
Alle Versicherungen, auch Krankenkassen, machen Rücklagen, die sie gewinnbringend anlegen, ...
(einer der Gründe warum ich dort ausgestiegen bin)
Stück für Stück Wege finden und gehen die ohne das Schuld-Zins-Geld funktionieren.Klingt vielleicht etwas utopisch. Aber wenn Millionen Kleinanleger über ihre Ersparnisse diese Riesenkonzerne beauftragen dieses Geld zu vermehren, dann sollten sie sich nicht aufregen wenn diese Konzerne ihrem eigenen Ruf folgen...
Im weiteren Sinne sollte man die Frage stellen woher das Geld kommt was man für reele, wertvolle Dinge (zB Honig) geboten bekommt. Noch besser wäre natürlich für wertvollen Honig gar kein Schuld-Zins-Planetausbeute_und_zerstör-Geld zu akzeptieren sondern im Tausch nur anderes Lebensfreundliches zu nehmen.
Viele Grüße
Konstantin -
...
Aha, da scheint sich jemanden den Senf aufs Honigbrot gegeben zu haben
Sabine: was glaubst Du wohl welche Literatur der Drohn in seinen langen einsamen Winternächten in Celle so las
Da ging so gar die deutsche aus:p
Allerdings war die Zeit zu kurz, um Russisch zu lernen
Der
Drohn
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