Sicher hat er getroffen, dass Problem das die Leute neben dem Auto echt viel Glück hatten! Die Kugel ging beim Seitenspiegel rein, ging durch die ganze Querseite und kam an der Beifahrerseite wieder raus. Die haben wirklich Glück gehabt.
Dürfen die das?Jäger Jagdpächter
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Varoakiller -
26. Oktober 2008 um 20:19 -
Geschlossen
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Toll
Jäger sind .....
Was Denkt Jäger über die überalternden Imker?Gruß Jogl
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Der
Drohn
was soll der Dummpfsinn
Imker wie Jäger sind Landwirte! -
Jäger sind .....
ich bin Jäger, also bin auch ich .....
ich bin Imker, also sind auch Imker .....
im übrigen bin ich Autofahrer, Familienvater, Deutscher, Europäer, Weisser etc.
also sind alle .....
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Imker wie Jäger sind Landwirte!
und auch sonst gar nicht mal so verschieden! -
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- Offizieller Beitrag
Genau die Diskussion wollte ich eigentlich vermeiden!
Ich wäre euch sehr verbunden wenn das hier endet weil es im Grunde nix bringt und nur in gegenseitigen Sticheleien endet.
Grüßle
Olli -
Hallo !
Alle mögen Landwirte sein ...
. ... arbeiten aber oft gegeneinandner ...
... und gegen die Natur !
Bauern - Jäger - Imker
Gruß B.K.... wenn alle guten Willens sind dann sollte es doch keine unüberwindbaren Konflikte geben ...
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Es fürchtet sich halt jeder um sein Revier! Jäger wie Imker. Aber das sollte doch alles mit Argumenten und vielem Reden zu lösen sein.
Den es stört kein Bienenstand im Wald einen Jäger bei der Arbeit, oder?
Der Imker ist auch nicht zu den für den Jäger interessanten Zeiten bei seinen Völkern.
Aber es gibt doch immer wieder (ziemlich viele sogar) extrem sture Menschen unter uns und denen kannst du mit keinem Argument mürbe machen.Genau diese Menschen liebe ich!
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Also es geht auch anders: Mein Imkerpate zum Beispiel muss wenn er zu einem seiner Bienenstände will über einen Privatweg fahren.
Da hat jemand so urige Rindsviecher, und der nette Mensch fand nun das es nicht sein könne das da immer jemand über den Weg fährt und seine Urviecher stört!Also hat sich der Urviechzüchter (Galloway Rinder heißen die glaub ich) daran gemacht, den Bienenstand zu schließen.
Man kann normalerweise in so einer Situation nix machen, das wusste auch mein Imkerpate und richtete sich darauf ein die Bienen zu entfernen. Er sagte dem Besitzer des Waldes in dem sich der Stand befand bescheid, das er die Bienen entfernen werde.
Allerdings hatte er da die Rechnung ohne den Jäger gemacht, dem gehört nämlich der Grund, den der Urviechzüchter gepachtet hat, und der hat dem ordentlich Zunder (nicht aus der Büchse!) gegeben. Es könne jawohl nicht sein das einem Imker das Leben schwergemacht würde, wo es doch in freier Wildbahn immer weniger Bestäubungsinsekten gäbe... so machte er dem Hörnerfreund noch einiges klar, insbesondere wohl was er sich so vorstellen könnte wenn die Pacht abläuft
Ende vom Lied: Der :Biene:Stand ist weiter da wo er immer ist, und der Urviechzüchter hat nen Maulkorb
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Hallo Zusammen,
es ist wohl mehr der Imker, der stört, als die Bienen.
Mit dem Jagdpächter kann man verbindliche Betreuungszeiten festlegen.
(Damit du mir meinen besten Bock nicht vergraulst, kommst am Besten am Mitag zu Deinen Bienen - nun, den Bock sah ich jedesmal, nur hat der Jäger ihn abends und morgends nicht erwischt, seis drum.)
Mit solch einer Vereinbarung können beide leben.
(und der Rehbock auch).
Viele Grüße
Lothar, der sich gerade fragt, was ohne Jagd denn mit Wald und Tieren so passiert... -
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Ganz einfach,
- das Rotwild vermehrt sich und richtet gewaltige Waldschäden an.
- die Reviere werde zu klein, das Wild frisst die Äcker kahl.
- durch das ausgebrachte Saatgut wird dem Wild jedoch Schaden zugefügt.
- nachdem das Rotwild auch die Stadtparks besiedelt, mutiert jeder Bürger zum Tierfreund
- durch die Besetzung der Straßen wird das Wild durch Kfz dezimiert.
Seit die Nimrode die natürlichen Feinde des Rotwildes ausgeschaltet haben benötigen wir sie.
Gruß -
Ich hatte letztes und dieses Jahr Völker im Staatswald stehen, dort wird auch gejagt. Wir haben den Förster gefragt und der meinte sofort, dass es kein Problem sei. Dieses Jahr hat er uns sogar die ~10€ für die Fahrerlaubnis im Wald erlassen. Man muss einfach nur mal höflich fragen, meistens gibts dann gar keine Probleme.
Vor 2 Jahren wollten wir unsere Bienen bei einer Kläranlage aufstellen, weil die eingezäunt war. Mit dem Bürgermeister der Nachbarstadt war schon alles abgeklärt, leider gabs Probleme mit der Aufsichtsbehörde. Die wollte die Anlage kontrollieren und da sehe es dann nicht so gut aus, wenn fremde Personen auf dem Grundstück zutritt hätten. Allerdings hat der Bürgermeister uns die Telefonnummer seines Schwagers gegeben, der in der Nähe des Rapsfeldes Land besitzt und wo wir drauf gekonnt hätten (hatten in der Zwischenzeit aber bereits einen besseres Standplatz gefunden)
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn man höflich sein Anliegen mit den Bienchen vorträgt, dann wird einem meiner Erfahrung nach, doch sehr gerne geholfen. Da vielen Menschen doch die Wichtigkeit der Bienen bewusst ist und man deshalb versucht den Imkern so gut wie möglich zu helfen !
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Hallo Remsi,
na wenn Dir als Regulator der Bestandshöhe bei Tierpopulationen außer Jagd und Straßenverkehr nichts weiter einfällt...
Mir erklären die Jäger oft, stzerben müssten die "Viecher" ja sowieso, sie würden den Tod nur vorwegnehmen.
Um den Tieren evtl. Qualen zu ersparen.
Na, wenn sie diesen Maßstab bei sich selber auch anlegen...
Hauptsächlich ging es mir im Beitrag um die Aussage, mit dem Jagdpächter eine vernünftige Vereinbarung über den Zeitpunkt der Völkerkontrolle zu machen.
Ich weiß doch, das diese für ihr vieles Geld sich ihre Leidenschaft nicht durch Unruhe verbreitende Menschen vermiesen lassen wollen.
Viele Grüße
Lothar -
Wie schon geschrieben, das Jagdrecht ist untrennbar an Grund und Boden gebunden.
Größtenteils als Privatfläche, hier hat nur der Grundeigentümer der Liegenschaft das Bestimmungsrecht und sonst k e i n e r .
Bei öffentlichen Liegenschaften hat die Behörde ( zuständiges Forstamt usw. ) Bestimmungsrecht, jedoch niemals ein Jagdpächter.
Viele Jäger sind doch froh, wenn Sie Ihre von den Behörden (durch Abschußplanerstellung) auferlegten Wildabschüße ordnungsgemäß durchführen können.
Bin selbst einer dieser B o n z e n die sich erlaubt haben eine Gemeindejagd in Österreich gepachtet zu haben ( natürlich nicht allein ), dabei helfen mir meine Mädels alle Jahre mit einer guten Honigernte.
Gruß
Franz aus der Steiermark -
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