ich gestehe, ich weiß es auch nicht - aber ich sehe und kann wissen, das bei nahezu jedem Zerfallsprozeß nach dem Sterben eines vordem lebendigen Organismus mineralisches übrigbleibt, das nicht sofort wieder in einen neuen Lebensprozeß überführt wird - diese Reste könnte man auch "Asche" nennen. Meist ist das sehr sehr wenig Substanz.
Was können wir daraus lernen ? Ganz einfach Fleisch wächst schneller als Knochen, wegen des geringeren Gehaltes an Mineralien. Die Metalle und anderen Mineralien sind auch haltbarer und was hat das mit Artgemäßer Bienhaltung zu tun ? Tierische und Pflanzliche Körger nehmen Mineralien auf und lagern die ein Knochengerüst Chitinpanzer. AN der ganzen Minerelaisierung scheint sich eine umfassende Philosophie anzuknüpfen. Erklärt aber das Leben na sich nicht. Auch der nicht mineralische Teil, wie Kohlenstoffe werden nicht sofort wieder umgebaut. Mein Auto rostet langsamer als mein Steak verfault, für die Bienenhaltung sind diese Erkenntnisse wenig wichtig.