ich kann leider nicht dorthin kommen, weil ich schon wo anders bin - und das ist ein Gesetz in der physischen Welt: wenn ich woanders bin, kann ich nicht da sein oder umgekehrt, wo eines ist, kann kein anderes sein (physisch)!
Nochmals Gute Nacht
ich kann leider nicht dorthin kommen, weil ich schon wo anders bin - und das ist ein Gesetz in der physischen Welt: wenn ich woanders bin, kann ich nicht da sein oder umgekehrt, wo eines ist, kann kein anderes sein (physisch)!
Nochmals Gute Nacht
Zitatda wird dann zum Beispiel erlebbar, daß Todes immer dann entsteht, wenn das Leben sich zurückzieht (wenn ein Lebendiges stirbt); zuletzt bleibt quasi Asche.
Aber nein!
Genau da beginnt doch wieder das Leben.
Ei toter Igel auf am Straßenrand wird innerhalb von ein paar Tagen wieder sehr lebendig, allerdings nicht als er selbst, und trägt sehr zum Leben anderer Lebewesen bei.
Ich erlebe Tod eigentlich immer wieder als Anfang und im besten Sinne als "recycling".
Nicht mal gammeliges Stroh wird Asche, sondern füttert Pilze und andere Microlebewesen.
Leben bringt auch als Leiche noch Leben hervor.
Wenn ich mich eines Modells bediene, um mich in der Welt zurechtzufinden, ist das die eine Sache - solange ich weiß, daß es ein Modell ist, das ich dabei zur Hilfe nehme.
Ich kann natürlich einfach hinschauen und Phänomene studieren und beschreiben - da wird dann zum Beispiel erlebbar, daß Todes immer dann entsteht, wenn das Leben sich zurückzieht (wenn ein Lebendiges stirbt); zuletzt bleibt quasi Asche.
Gute Nacht wünscht
Der Bienenfreund
hm, da gibts noch unzählige Modelle... ich tendiere zum Kreislauf, kein Huhn vor dem Ei oder umgekehrt, keine Linearität eben... aber Du hast schon recht, gut ist es, wenn man weiß, dass man halt im - selbst favorisierten Modell - umgeht. Wobei ich generell so chaotisch bin, dass ich fast allen Modellen was abgewinnen kann, unter dem Aspekt der Modellhaftigkeit, nicht tierisch ernst
Sabine, ich würd ja gern mit Dir diskutieren und Sherry-Met mit Dir trinken, aber ich bin nicht so gern weit reisend unterwegs. Mal schaun, wenn mich der Simmerl im Kofferraum mitnehmen würd und ich an dem Wochenend grad Zeit hätt
Lieber Michael, auch das nicht an zwei Orten gleichzeitig sein zu können ist eine Theorie, manch indischer Yogi, der in einer Lebensspanne mehrere Leben "abarbeiten" wollte, hat die Kunst mindest der Bi-Lokalität beherrscht...
Just kidding... nixi bös gemeint, aber diese Yogis soll es tatsächlich geben und ich kann mir das sogar vorstellen
Lisa
Jou, leider hab ich Deinen Beitrag erst nach Absenden von meinem entdeckt, Sabine.
Meine Tochter meinte vor vielen, vielen Jahren, sie war noch nicht mal in der Schule, dass sei EIGENTLICH alles wissen müsste, denn ihre Atome würden ja das Wissen all der Zeit vor ihr enthalten. Ein bisserl Neandertaler, ein wenig Salatkopf, Hase...
Insofern glaub ich, dass wir tief im Inneren auch das Wesen der Bienen verstehen - nein - wissen - können, aber das ist nun schon - hust - verstiegen aus meiner Erfahrung raus funktionierts, zumindest was ich bisher erlebt hab (nicht bei den Bienen, da muss ich erst noch sehen, obs klappt), aber bei Pflanzen etc. etc)
Grüße von Lisa
Zitatund das ist ein Gesetz in der physischen Welt: wenn ich woanders bin, kann ich nicht da sein oder umgekehrt, wo eines ist, kann kein anderes sein (physisch)
Oooch, mit ein paar Tausendstel Sekunden Verzögerung bei den Antworten und einem leichten Flackern deiner körperlichen Erscheinung könnte man schon gut leben....*just-kiddin'*:-D
lisa: auch auf die Gefahr hin, hier jetzt endgültig den *fraggle-Stempel* zu bekommen: wenn du mal mehr als einen Stand mit Bienen hast, wirst du den Unterschied merken, wenn du dir die Zeit nimmst.
Ich lege auf Außenständen nie sofort hektisch mit der Arbeit los, sondern beobachte erst mal eine Zeitlang, was da abgeht. Man könnte das *einstimmen* nennen, oder *sich auf den Ort einlassen*, aber meist weiß ich dann schon, was los ist, ohne eine Kiste aufgemacht zu haben - das Nachgucken bestätigt dann meistens nur noch die Vorahnung, sozusagen...(ja, das liest sich blöd, aber ist so...)
Klar Sabine, ich denk, es klappt auch jetzt schon ganz gut, aber die Zeitspanne ist mir einfach noch zu kurz, um sicher behaupten zu können...
Ein Freund von mir, ebenfalls Anfänger, der seine Bienen ein bisserl weiter weg hat vom Wohnort, ist mitten in der Nacht aufgeschreckt, weil er plötzlich wusste, dass was nicht stimmt... und so wars auch, Königin war weg.
Ob Mensch, Tier, egal welches... wenn wir innerlich mit Wesen, die uns anvertraut sind, verbunden sind (und das sind bestimmt die meisten Menschen), spüren wir es einfach.
Liebe Grüße Fraggelina
von Lisa
Ein Freund von mir, ... ist mitten in der Nacht aufgeschreckt, weil er plötzlich wusste, dass was nicht stimmt... und so wars auch, Königin war weg.
Hallo Lisa,
wie wär`s mit "Zufall"?
Sicher hat er sich Gedanken um seine Völker gemacht.
Das Unterbewußtsein hat weitergearbeitet.
Geträumt, daß irgendwas mit den Völkern passiert und wach geworden...
Ich versuch`s immer erst mit "natürlichen" Erklärungen, bevor ich an Übersinnliches Denke.
Das hat doch mit "übersinnlich" nix zu tun. Vielleicht mit einem Sinn, der untrainiert, verkümmert ist.
Grüße von Lisa
Hallo,
gerade habe ich es gelesen. 80 % der Deutschen sind Pessimisten. Sie denken es kommt eine üble Sache und irgendwann trifft es auch mal ein. Das bestärkt sie und den Glauben an die Vorahnung. Der Hiob wäre ein Waisenknabe, wenn die mir vorausgesagten Ereignisse eintreten würden.
Gruß
aus dem kalten Süden
Aber nein!
Genau da beginnt doch wieder das Leben.
Ei toter Igel auf am Straßenrand wird innerhalb von ein paar Tagen wieder sehr lebendig, allerdings nicht als er selbst, und trägt sehr zum Leben anderer Lebewesen bei.
Ich erlebe Tod eigentlich immer wieder als Anfang und im besten Sinne als "recycling".
Nicht mal gammeliges Stroh wird Asche, sondern füttert Pilze und andere Microlebewesen.
Leben bringt auch als Leiche noch Leben hervor.
Wenn Du mal genau hinschaust, wirst Du sehen, daß immer "Asche" bleibt, weil es zumindest in der Körperlichkeit "höherer" Lebewesen Teile gibt, die ewig brauchen, bis sie sich ins Allgemeine aufgelöst haben - zuallerletzt lösen sich Zähne auf.
Das "Lebendige" ist ja dadurch gekennzeichnet, daß es gewisse Gesetzmäßigkeiten des rein mineralischen, des physischen zumindest zeitweise überwinden kann - wenn es dann stirbt, kann es das nicht mehr.
Einen schönen Sonntag noch wünscht
Der Bienenfreund
Hallo,
gerade habe ich es gelesen. 80 % der Deutschen sind Pessimisten. Sie denken es kommt eine üble Sache und irgendwann trifft es auch mal ein. Das bestärkt sie und den Glauben an die Vorahnung. Der Hiob wäre ein Waisenknabe, wenn die mir vorausgesagten Ereignisse eintreten würden.
Gruß
aus dem kalten Süden
Das gibts glücklicherweise nicht nur mit negativen Ereignissen. Grad in Bezug auf Lebewesen, die einem nahe sind... früher nannte man das vielleicht "Gspür" in Bayern, Intuition heute, wers WIRKLICH nicht kennt... kann es wahrscheinlich nicht nachvollziehen (allerdings ist mir noch niemand begegnet, im realen Leben, der es wirklich nicht kennt)
Lisa mit Kachelofen auch aus dem Süden
Nabend, Lisa,
gerade in dem Umgang mit dem Lebenswesen, hier die Bienen, ist ein G`spür sehr,
sehr nützlich.
@ Bienenfreund
Die Vergänglichkeit der Bienen ist fruchtbar für den umliegenden Boden.
Beste Grüße, Udo
Hallo Leute
Liebendes Mitgefuehl
doch woher nehmen wenn nicht vorhanden
in einem gebrochenen Herzen
kann es leicht zu keimen beginnen
waechst dann die Seele kann sie den Bien erkennen.
zuletzt faellt die reife Frucht vom Baum
der Rest ist Asche - Sternenstaub
gruss guenther