s. unten (Signatur)
Varroaresistente kleine nachhaltige Bienen
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jetzt haben wir die Lösung:
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Was ist Eure Meinung?Jetzt haben wir eine Lösung. Meines Erachtens ist das eine "technische Hilfestellung" um ein bestimmtes Verhalten zu unterstützen. Meiner Meinung nachkann es nicht schaden, wenn man das Ganze einfach nach Anleitung ausprobiert.
Ian Rumsey hat hier eine ähnlich technische Hilfestellung entworfen. Dazu hat er genialerweise ausgerechnet, daß eine hohe und schmale Beute der Varroamilbe mehr Weg beschert, wenn sie von einer Stelle im Brutnest zur nächsten Stelle wandern möchte. Dieser verlängerte Weg setzt die Milbe der Gefahr aus, durch die Bienen entdeckt und ausgeräumt zu werden. Durch den Einsatz einer hohen und schmalen Beute wird hier ebenso eine technische Hilfestellung gegeben, um das Ausräumverhalten der Bienen zu unterstützen.
Hier die Artikelserie von Ian Rumsey (weiter nach unten scrollen bis zu "NATURAL WAYS OF IMPROVING VARROA CONTAINMENT"):
http://www.beedata.com/apis-uk/newsletters/apis-uk0603.htm
http://www.beedata.com/apis-uk/newsletters/apis-uk0703.htm
http://www.beedata.com/apis-uk/newsletters/apis-uk0803.htm
http://www.beedata.com/apis-uk/newsletters/apis-uk0903.htmSicher sind die Plastikwaben nicht Bio oder Öko, in meinen Augen wird bereits jedoch darauf hingewiesen, daß der Einsatz nur kurzfristig ist.
Meines Erachtens spricht nichts gegen eine technische Hilfestellung, solange sie kurzfristig und simpel ist. Im englischsprachigen Raum hat auch bereits der erste Warreimker diese Methode aufgenommen und wird die Bienen zunächst auf kleine Zellen umlernen, um sie anschließend in den Warrebeuten völlig frei im Stabilbau bauen zu lassen. Sollten sich hier Erkenntnisse ergeben, werde ich gerne berichten. Des Weiteren werden sich die meisten Warreimker bemühen und Daten zu Zellgrößen, Wabenabstand und dergleichen im Stabilbau zu erfassen, somit hoffentlich neue Grundlagen zu schaffen.
Viele Grüße,
Bernhard
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Hallo, Stephan,
ich war schon auf dem Weg ins Bett, aber das kann ich jetzt nicht so stehen lassen, sorry.ZitatUnbedingt erforderlich ist Rückstandsfreies Wachs
Okay, saubereres als aus alle zwei Jahre neu erstelltem Naturbau kenne ich nicht, und Afrika-Wachs halte ich ökologisch nicht für vertretbar.
ZitatDie in Deutschland angebotenen Mittelwände haben ALLE entscheidende Fehler.
Ja, aber das hat sich bei mir nicht als letal herausgestellt.
Und gleich noch ein Argument für Naturbau.Zitatkürzlich machten wir zu dritt 600 Mittelwände mit 2 Formen an einem Tag.
Sorry, betriebswirtschaftlich nicht vertretbar, noch ein Argument für Naturbau.
Die Dinger müssen ja auch noch eingelötet werden...ZitatOrientierung der Waben
http://www.beesource.com/pov/lusby/housel.htmSorry, ich war eine der ersten hier im Forum, die mit großer Begeisterung auf diesen Zug aufsprang: es gibt kein Housel-Positioning.
Wenn ich je daran gezweifelt habe - seitdem ich Naturbau auf Beuten betreibe, die höher als breit sind, am Stück, nicht nacheinander aufgesetzt, habe ich ausschließlich querliegende Y, niemals mehr welche mit senkrechter Ausrichtung.
Wie paßt das zum Housel?Zitatunumgänglich ist ein weitabgelegener Standort für die kleinen Biene daß sie sich nicht mit den großen mischen und ALLE müssen klein sein am selben Stand.
Sorry, in D nicht machbar. Erzähl das mal jemandem im Ruhrgebiet....
Und man braucht es auch nicht.
Viel wichtiger sind kleine Fluglöcher, um Re-Invasion zu verhindern; auch kleine Völker müssen sich wehren können.
Und große Bienen bauen auch kleine Zellen, es ist also völlig egal, was in der Nachbarschaft rumsteht.ZitatKEIN ZUCKER
Nein, das kann ich so kategorisch nicht bestätigen.
Viel wichtiger ist der Eiweißgehalt der Pollen, lysin-freier Maispollen gibt immer geschädigte Bienen, und allein die Vielfalt oder gezielte Zufütterung kann in manchen Jahren die Völker am Leben halten.
Wir haben die Vielfalt der Landschaft ruiniert, dann ist es unsere verdammte Pflicht, wenigstens die Bienen angemessen zu füttern.
Und nicht jeder Imker kann es sich leisten Bienen auf Honig zu überwintern, bei Waldhonig wäre das hier sogar absolut fatal und wir wären wieder in Vor-Freudenstein-Zeiten, mit noch höheren Verlusten.
Das muß nun wirklich nicht sein.Zitatden Bienen muß wieder gelehrt werden, daß sie die richtige Menge Drohnen ziehen – nicht zu viel und auch nicht zu wenig.
Wieder ein Argument für Naturbau, da regeln sie das allein
ZitatÄnderungen der Masse innerhalb des Stocks – Abstand der Rahmen 32mm,Aussparung an jeder Mittelwand daß die Bienen Drohnen bauen können.
Das ist Quatsch, und von den 32mm hat sie 2002 auch noch nicht geredet/geschrieben...*ggg* (ich hab noch alles von damals gespeichert).
Es ist absolut unnatürlich, Drohnen auf jeder Wabe zu haben, im Naturbau wird einem schnell klar, daß der Drohnenbau eine ganz bestimmte Position im Brutnest hat.
Da steht ein Sinn dahinter, und alles andere ist mal wieder menschliches Besserwisserwollen.ZitatVerwendung einer an die Zone angepassten Biene, am besten schwarzen Biene.
Die gibt es hierzulande reinrassig nicht mehr, aber genug lokal angepaßte andere.
Warum jetzt nach etwas suchen, was weg ist und warum nicht nutzen, was angepaßt wurde in den letzten Jahrzehnten?
Ich komme gut mit Buckis & Carnis & deren Kreuzungen klar, sollte ich die jetzt wegschmeißen?
Oder sollte ich Scutellata aus der Zone der anderen Hemisphäre importieren?ZitatZuchtauswahl nach Gesichtspunkten die FÜR die Biene sind nicht für den Imker. Auswahl nach viel Honigertrag, Friedlichkeit, Schwarmträgheit sind keine Kriterien für eine starke Biene.
Ich züchte nicht in DEM Sinn; was überlebt, darf weitermachen, nur Aggression kann ich nicht dulden. Mein persönliches Problem. Trotzdem kann ich nicht über Honigmangel klagen, und Schwarmträgheit ist eh nicht wirklich erwünscht als Degenerationszeichen.
ZitatArbeiten nur mit sehr starken Völkern mit sehr viel Futtervorrat.
Nein, ich hab genug Völker dieses Jahr, die nur haarscharf durch den Massenwechsel gekommen sind: zwar stark, aber mit verdammt wenig Futter, dieses Jahr war es wirklich knapp wegen des Wetters, und ich fütter 30kg ein, was mehr als die Hälfte mehr als der Durchschnittsimker reinpackt.
Zitatin den ersten Jahren nur mit Ablegern arbeiten bis 80% überleben.
NEVER EVER! Ableger sind sowas von unnatürlich - wo in freier Wildbahn werden ein oder zwei Waben mit oder ohne Königin in eine neue Höhle verfrachtet und sollen dann klarkommen?
KS sind da schon wesentlich näher an der Natur, und ganz besonders als vorweggenommene Schwärme kurz vor dem echten Schwarm.
Du schleppst keine Extra-Milben in verdeckelter Brut mit, die Brutpause tut dem Muttervolk gut, varroamäßig, und du simulierst die echte Vermehrung der Bienen.
Guck dir doch die Leistung eines Ablegers gegenüber einem KS mit Altkönigin an - da gibt es keinerlei Zweifel.
Und im Naturbau sieht das Brutnest auch noch völlig anders aus als bei Ablegern: die haben keinen Plan, wie das aussehen sollte, weil sie ein Bruchstück eines Volkes sind, und kein zur Teilung bereiter integraler Teil, der weiß, was er zu tun hat.
Ich seh es doch grad wieder an den Ablegern der Anfänger und meinen KS, wo da der Unterschied liegt, und ich weiß jetzt schon, wer im nächsten Frühjahr noch da ist und wer wahrscheinlich nicht, wenn ich nicht den Verdampfer auspacke....
Und ich betrachte allen Ernstes 20% Verlust als durchaus noch so grade tolerabel, 100% Überlebensquote würde mich sehr mißtrauisch machen, was denn dann nächstes Frühjahr passiert...Zitatunbegrenztes Brutnest
Je nun, DAS erzähle ich schon, seitdem ich K.Kehrle gelesen und ausprobiert habe, aber erst mit dem 3. BR war wirklich kein Gitter mehr nötig.
Bienis habe den Drang hoch-schmal zu bauen, und je mehr man ihnen entgegenkommt, desto besser die performance (es gibt kein deutsches Wort für diese vielfältigen Implikationen dieses Wortes).Versteh mich richtig, ich weiß, daß du 100% an das glaubst, was du schreibst und erfahren hast, aber es geht noch viel besser.
Einen Schritt nach vorn.
Kein System ist perfekt, meins auch nicht, und ich werde jeden beglückwünschen, der es noch besser hinkriegt, aber mit dem Naturbau und 32mm und den KS hast du eben NICHT die wahnsinnigen Umstellungsverluste.
Mach KS statt Ableger und du wirst dich wundern. -
ok Sabiene,
dann klappts halt nicht bei dir.
Man sieht ja daß du behandlen mußt.
Wir behandeln 200 Völker NICHT und das geht nur wenn man die erwähnten Dinge einhält. Und da sind wir nicht allein - schau Keith Malone an,Erik Österlund, Ohlsen, Roger White, Scott Mc Pherson und wir hier alle - das sind einige tausend Stöcke OHNE Behandlung mit SC Bienen.Und ich sags dir nochmals für mich ist das was du machst kein Schritt nach vorn. Du machst dir weniger Arbeit und meinst es klappt, obwohl du immer noch behandelst und Löcher in das Exoskelett deiner Bienen brennst.
Lies doch mal genau folgendes:
http://www.lapalmamiel.com/a/study.pdf
Das it das Resumee der Imker die am meisten Erfahrung mit der resistenten Biene haben, weltweit.Gruß
Stephan -
hallo Drohne,
Wenn das so einfach und plausibel ist, warum wird dann dieses Problem nicht von den Bieneninstituten aufgegriffen?
Was sagt unser Bienenpapst Dr. Liebig dazu?
Welche Meinung vertreten die Belegstellen mit Buckfast und Carnica?
Die Vertreter wesensgemäßer Bienenhaltung, der Warre oder von freiem Wabenbau haben dann aber wieder ihre Probleme.
Was ist Eure Meinung?Weil die nichts mit nachhaltigen Bienen am Hut haben.
Weil in der Welt der konventionellen Imkerei der Profit und Honigertrag das ausschlaggebende ist.gruß
Stephan -
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Doch, Stephan,
es klappt. Das ist ja grad das Interessante.
Und ich werde mein Leben lang Dennis dankbar sein für seine Veröffentlichungen, ohne ihn wäre ich zu hasenfüßig gewesen und nur halbkonsequent....ZitatWir behandeln 200 Völker NICHT und das geht nur wenn man die erwähnten Dinge einhält.
Das ist deine Meinung, und ich nehme das so hin, aber wie immer gibt es nicht nur *eine Wahrheit*...
(ich hab aktuell mit denen der Anfänger noch ein bissel weniger als du, aber mein Ziel langfristig sind noch ein paar mehr...)
Behandeln tue ich nur Völker, die deutlich Probleme haben, und meist nur einmal, danach packen sie es selbst.
Ich sehe keinen Sinn darin, sie einfach verrecken zu lassen, nur um des Prinzips willen.
Und hier sind keine wirklich isolierten Standorte zu kriegen; zusammenbrechende Völker von anderen schleppen mehr Milben an, als meine jemals allein haben könnten, von daher sehe ich da kein Problem drin, zumal sich das Problem mit den sehr kleinen Fluglöchern doch schon fast gelöst hat.Mir ist schon klar, daß meine Vorgehensweise in deinen Augen pure Ketzerei ist, aber es funktioniert.
Und dein/euer Weg ist für wirklich biologisch angepaßte Imkerei viel zu artifiziell, es gibt einfach nicht nur eine einzige Zellgröße im Brutnest, egal in welcher Größe.
Ihr vergewaltigt die Bienen genauso wie die Imker mit großzelligen MWs, da ist kein Unterschied.
(und ich war mal genauso naiv und *glaubend*....)Die ideale Lösung wäre wahrscheinlich tatsächlich Stabilbau ohne Abstandsvorgabe von wirklich wilden Bienen, die es gewöhnt sind, frei zu bauen, aber die gibt es hier nicht, bzw. nicht in einer Anzahl, als daß man was davon hätte.
Eine dauerhafte Lösung kann nur aus den Bienen selbst kommen, wir als Imker können nur Hilfestellung geben und uns soweit als möglich raushalten, aber gleichzeitig für die Befriedigung aller Bedürfnisse sorgen.
Noch mal ganz klar: ich will eine möglichst bienengemäße Imkerei, ohne MWs, ohne Behandlung, aber durchaus mit "fiesen Tricks" wie CB, die eigentlich nur die natürlichen Prozesse der Bienen ausnutzen.
(Und sowas wie die Beobachtung von freibad heute mit dem "anpingen" der Bienen nach dem Schlupf der ersten WZ vor dem Schlupf der zweiten morgen ist gar nicht hoch genug zu bewerten, denn das paßt 100% zu dem Verhalten der Bienen, siehe Seeley. Ich glaube nicht, daß unsere Wissenschaftler sowas schon mal gesehen haben...ebensowenig wie "heizende Drohnen"...)
Wir können nur feststellen, daß wir eigentlich kaum was wissen - also sollten wir die Bienen machen lassen, die gibt es schon ein paar Millionen Jahre länger...
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Hallo Sabine und alle anderen, mit 32mm Rähmchenabstand.
Wie macht ihr das mit euren Beuten. Die sind ja alle erstmal nicht für diesen Abstand vorgesehen. Habe Zander mod. und die Abmessungen der Beute von Dr. Liebig. Wenn man da 11 statt 10 Rähmchen reinsetzt, hat man knapp 34mm Rähmchenabstand. Bei 12 dann aber nur noch 31mm.
Habt ihr dafür neue Beuten mit anderen Abmessungen gebaut oder hängt ihr ein Brett rein, damit der Platz in der Beute schmäler wird?Würde das gerne mal wie Sabine mit Naturbau und einem KS probieren.
Gruß Fritz
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Hallo, Fritz,
ich hatte vorher 12er DNM, wo dann nach dem Abhobeln von den 3mm dann ganz locker 13 reinpaßten.
Das erwies sich aber als dann doch zu breit, zumal bei einem Flugloch von 4-8cm an einer Seite (nix mehr Flugschlitz ganz offen! Re-Invasion, Räuberei, etc.!)
Und seitdem bauen wir die Kisten gnadenlos auf 8W DN á 32mm plus 20mm Schiebeplatz um, inkl. Deckel und Böden, in vier Wochen sind wir endlich komplett durch.
Für Zander muß Reiner was sagen, ich hab da keine Ahnung von... -
Hallo Sabiene, hallo Stephan 2,
ist ein Gaul ein Reit- oder ein Zugtier?
Er "kann" beides!
Jeder nutzt die Mähre so, wie er es für Richtig hält.
Der Erfolg zählt - wie bei den Bienen! -
Morgen zusammen,
und Manne reitet schon seit 1993 auf dem Gaul!
(Auf dem ich auch gern reiten würde, mich nur nicht trau.)
Guter Spruch Hardy!
Gruß Simmerl -
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Hallo frappl!
so ganz den Dreh hab ich ehrlich gesagt noch nicht heraus.
Ich benutze keine Abstandshalter und meine Rähmchenoberträger haben 25 mm. Ich probier mich seit 3-4 Jahren mit den 32mm.
Allerdings muß ich dazu sagen, daß ich Dadant habe und mir meine Kästen vor 16 Jahren selbst gebaut habe und mir damals schon der Abstand zw. den Waben zu groß war und ich statt der 37,5 Innenmaß für die Standardkombi, 36,6 genommen habe. (Ja ich schäme mich dafür ein kleinwenig wenigstens)
Den 32 mm Abstand mach ich nach feeling, das begann mit 11 Waben und geht nur, wenn Du mit KS oder Vorweggenommenen arbeitest.
Mit 11 Waben wirds knapp!
Mit 10 Waben bauen sie am Rand nochmals eine an.
Mit Schied gehts, aber ich hasse Schieds.
Fest steht: Vorteile von 32mm: keine fetten Honigkränze mehr oben, weniger Drohnenbrut, kompakteres Brutnest und phenomenale Frühjahrsentwicklung.
Probieren geht über Studieren.:p
Wenn ich den Löffel gefressen habe, sag ichs Euch, aber wahrscheinlich werdet Ihr es mir sagen, bevor ich zum Fressen anfange.
Gruß Simmerl -
Hallo Sabine, hallo Simmerl,
danke für die Info. Dann werde ich mir doch mal ein paar Zargen mit reduzierter Breite, samt Boden und Deckel bauen. Hatte sowieso schon Bedenken wegen der sonst so großen Wabenanzahl. Habe bei meinen Bienen festgestellt, daß sie nach 5 Waben nebeneinander schon lieber in die Höhe bauen als in die Breite. Und das sowohl die Buckies wie auch die hier in Rumänien einheimischen Bienen (konnte mir keiner so genau sagen was für Rasse - mazedonische Biene? Ein Imker hier sagte Karpatenbiene). Das interessante ist die sehr unterschiedliche Größe der Bienen in einem Stock, da sind richtige Winzlinge dabei. Wenigstens diese müßten locker mit den kleinen Zellen zurechtkommen.
Meine Zanderrähmchen sind sowieso nur 22mm breit, da habe ich also keine Probleme. Werde es mal mit ein paar KS versuchen. Diese mal auf leere Rähmchen mit 32mm Abstand bauen lassen.
Dann lasse ich mich mal gerne von eurer Euphorie anstecken.
Gruß Fritz
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Nachtrag Sabine
Schiebeplatz scheint mir sinnvoll. Was machst du dann mit den 20mm. Hast du da ein Schied drin?
Irgendwie habe ich auch Probleme mit kleinen Flugschlitzen. Habe Styroporbeuten und wenn ich den Flugschlitz auf 1/3 Stockbreite einenge (bei ca. 15mm Höhe), dann knabbern mir die Bienen (die rumänischen) bei viel Flugbetrieb den Flugschlitz größer.
Gruß Fritz
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Hallo, Fritz,
nein, kein Schied, sondern die Waben links und rechts am Anfang mit Schaumstoffstückchen festgeklemmt, also 10mm bis zur Wand. Überdicke Waben sind bislang keine vorgekommen, allerdings gelegentlich im HR Wachsbrücken zur Beutenwand zum Stabilisieren.Wenn du eh schon kleine Bienis drin hast, brauchst d dir keine Gedanken mehr um kleine Zellen zu machen...
Und die Flugschlitze: hast du einen offenen Gitterboden oder einen geschlossenen?
Bei einem geschlossenen könnte ich mir vorstellen, daß sie es breiter brauchen zur Belüftung.... -
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