- Offizieller Beitrag
Danke - mit dem L am Ende der URL gehts komischerweise
Olli
Danke - mit dem L am Ende der URL gehts komischerweise
Olli
Wir müssen auf uns aufmerksam machen, - genau so
auch mal unbequem werden und schocken.
Übrigens unser Bierzelt mit dem Percy Schmeiser ist auch voll geworden,
trotz Gekicke. Er ist sehr gut angekommen.
Was mich am meisten gefreut hat, war daß auch viele junge Leute da waren und Verbraucher, nicht nur Bauern. Das ZDF war auch da.
Percy machte auch auf die Probleme der Imker in Amerika und Kanada aufmerksam und ist davon überzeugt, daß die genverseuchten Felder mit dem Bienensterben in Zusammenhangen stehen.
Auch ich mußte kurz quaken und machte auf die Bedrohung unserer Honigvögel aufmerksam.
Unser Problem ist auch, daß wir uns viel zu viel verstecken.
Wir müssen uns wichtig machen, auch wenn wir nicht dazu neigen und wie schon gesagt: Unbequem werden.
Gruß Simmerl
So ist es richtig, Simon - unbequem werden und nicht immer nur die Behördentätigkeit als gottgegeben annehmen.
Ich mache nächste Woche eine Rundschreiben an alle deutschen Imkervereine, um auf verschiedenes hinzuweisen.
Momentan schlage ich mich mit meinen Behörden rum, die mein Honighäuschen abreißen wollen. Honig kann man ja schließlich bei Aldi kaufen, da braucht man keine Imkerei auf dem Drachenfels. Ich möchte gern einen Bienenlehrpfad errichten mit 16 Infotafeln sowie mein Häuschen renovieren, aber das ist ja kein hochwertiger "Event-Tourismus" mit "High-End-Gastronomie" wie es die regionale2010 will. Ich habe Unterschriftenlisten ausliegen zu meinem Projekt und mittlerweile 8.000 Unterschriften zusammen. Bei mir informieren sich die Besucher nämlich auch zu den verschiedenen Aspekten des Bienensterbens und sind sehr betroffen.
Aber im Badischen läuft es immer noch wie gehabt. Es gibt ganze Imkervereine mit Völkerverlusten, die ihre Verluste nicht gemeldet haben - man will mit den Behörden nichts zu tun haben. Auch das kam heraus bei den Gesprächen. Die Verlustquote liegt deutlich höher als die von 700 Imkern gemeldeten 11.500 Völker.
Hoppla, war da im Jahre 2004 ein Prophet der Verfasser ? :
Liebe Imkerfreunde,
leider kapieren viele Imke immer noch nicht den Unterschied zwischen Bienengefährlichkeit und Bienenvolkgefährlichkeit.
In Graz hat Kollege Dr. Schmuck mir nicht widersprochen, dass
1. der Wirkstoff Imidacloprid gespritzt oder gesprüht bienengefährlich ist.
2. als Beizmittel formaljuristisch keine Untersuchung auf Bienengefährlichkeit braucht, sehr wohl aber durch den Einsatz von pneumatischen Sämaschinen direkt bienengefährlich sein kann und auch u. U. Bienenvolkgefährlich, da aber das deutsche Gesetz dies nicht berücksichtigt, hat Dr. Schmuck formaljuristisch recht!
https://www.imkerforum.de/showthread.php…olin&page=8
gelöscht Nordsee
Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel nach Befallsprognosen und nach Überschreiten einer Schadensschwelle reduziert den Mitteleinsatz
http://www.mlr.baden-wuerttemberg.de/content.pl?ARTIKEL_ID=62371
Was ist an systemischen Beizmittel Nachhaltig?
Minister Hauk ist ein "Mensch über den sich jeder seine eigene Meinung bilden sollte"!!!!!
Ich Habe mir schon vor der rechtlich bedingten Änderung meines Beitrages meine Meinung über den Menschen, Minister Hauk gemacht.
Ich übe jetzt mein Recht auf Meinungsfreiheit und Gedankenfreiheit aus:
Ich denke und ich meine dass, Minister Hauk einxxx
http://www.mlr.baden-wuerttemberg.de/cgi/styleguide…TIKEL_ID=62371:
Biologische Schädlingsbekämpfung und die Verwendung von nützlingsschonenden Pflanzenschutzmitteln schützen die natürliche Tier- und Pflanzenwelt:
Thiacloprid im Raps oder Antibiotika im Obstbau?????
Gezielte und bedarfsgerechte Anwendung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln reduziert den Verbrauch an diesen, mit hohem Energieaufwand hergestellten Betriebsmitteln:
Z.B. Clothianidin, Thiamethoxam oder Imidacloprid als Beizmittel???
Hallo Eric,
Deine Rechte kannst Du gern ausüben.
Aber nicht auf dem Rücken Anderer. Wie bereits gesagt, schaff Dir eine eigene Homepage an und da kannst Du dann von Deinen Rechten gebrauch machen.
Sorry, so wie Du Dir das hier vorstellst, funktioniert das nicht.
Beste Grüße Hartmut
http://www.bmelv.de/cln_045/nn_752….html__nnn=true
Lindemann: Politische Einigung über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln schafft mehr Rechtssicherheit und stoppt illegalen Handel
Der Rat der Europäischen Union hat sich heute über den Text der neuen Pflanzenschutzmittelverordnung geeinigt. Deutschland hat der Verordnung nach schwierigen Verhandlungen zugestimmt. Damit ist ein weiterer Meilenstein in der Diskussion über neue Regelungen in diesem Bereich erreicht. Im Herbst wird sich das Europäische Parlament weiter mit den Vorschlägen befassen.
Staatssekretär Gert Lindemann stellt dazu fest: "Verbraucherinnen und Verbraucher wollen gesunde Agrarprodukte von hoher Qualität, die Landwirtschaft und der Gartenbau sind aufgefordert, diese Qualitäten zu produzieren und zu liefern. Solche Qualitäten und ausreichende Mengen lassen sich in der heutigen Zeit nicht ohne chemische Pflanzenschutzmittel produzieren. Diese müssen aber eingehend geprüft sein und dürfen weder Mensch noch Tier gefährden und müssen auch für die Umwelt vertretbar sein." Dies soll die neue Verordnung sicherstellen.
Der Handel mit Agrarprodukten und Pflanzenschutzmitteln im europäischen Binnenmarkt floriert. Die Regelungen, die für diesen Handel relevant sind, werden mit der neuen Verordnung weiter vereinheitlicht. "Mehr Harmonisierung führt zu mehr Rechtssicherheit, illegaler Handel mit Pflanzenschutzmitteln wird zurückgehen. Das ist erfreulich.", hebt Staatssekretär Lindemann hervor. „Wir müssen dabei gemeinsam bereit sein, neue Wege zu gehen, die von allen betroffenen Kreisen Zugeständnisse erfordern. Dabei ist aber auch Augenmaß gefordert. Wir konnten für die Pflanzenschutzmittelverordnung daher durchsetzen, dass neue Elemente nach fünf Jahren überprüft und gegebenenfalls Anpassungen der Vorschrift vorgenommen werden."
Mit Tieren sind nicht die Bienen und andere Nutz-Insekten gemeint!!!
Der Markt mit PSM floriert in Europa! Gute Nachricht für die Chemie-Multis. Ich dachte man ist bestrebt weniger PSM anzuwenden, oder liegt es nur daran das die neuen Mittel teurer sind und mehr Gewinn bringen!!!
Es gibt einen illegalen Handel mit PSM? Gibt es dann auch etwa illegale Anwendungen bzw. Anwender????
Neue Elemente können jetzt nach fünf Jahre eingebracht werden. Soll das etwa heissen dass, die Bienen 5 Jahre an den Mittel sterben können bevor man neue Forschungen durchführt!!!???
ZitatNeue Elemente können jetzt nach fünf Jahre eingebracht werden. Soll das etwa heissen dass, die Bienen 5 Jahre an den Mittel sterben können bevor man neue Forschungen durchführtDies soll die neue Verordnung sicherstellen.
So ist es leider Eric. Allein die Feststellung des Hern Lindemann
ZitatSolche Qualitäten und ausreichende Mengen lassen sich in der heutigen Zeit nicht ohne chemische Pflanzenschutzmittel produzieren. Diese müssen aber eingehend geprüft sein und dürfen weder Mensch noch Tier gefährden und müssen auch für die Umwelt vertretbar sein." Dies soll die neue Verordnung sicherstellen.
spricht doch Bände. Warum wird völlig negiert, dass eben diese Produktion ohne Pflanzenschutzmittel funktioniert ! Ach ja, da würde die Chemieindustrie ja wohl in die Insolvenz gehen müssen !
Der Film " Monsantos Gift und Gene " von ARTE und dem WDR gesendet hat gezeigt wie effektiv die Lobbyisten arbeiten. Besonders die anschließende Diskussion zum Film bei ARTE bestätigt dies. Der Film und die Diskussion dazu kann auf http://www.proleben.at angesehen werden.
http://www.bmelv.de/cln_045/nn_751….html__nnn=true
Reduzieren von Risken beim Anwenden von Pflanzenschutzmitteln.
"Die Mitgliedstaaten erlassen nationale Aktionspläne, in denen Zielvorgaben, Maßnahmen und Zeitpläne zur Verringerung der Risiken - einschließlich der Gefahren - sowie der Abhängigkeit von Pestiziden festgelegt werden. Bei der Aufstellung und Überprüfung ihrer nationalen Aktionspläne berücksichtigen die Mitgliedstaaten in angemessener Weise die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen der geplanten Maßnahmen."
Sind da auch die Risiken für die Bienen gemeint????
http://www.bmelv.de/cln_045/nn_751…edlinge.html__n
Biologische Bekämpfung von Bodenschädlingen
Zur Bekämpfung von im Boden lebenden Schädlingen stehen in vielen Fällen keine Pflanzenschutzmittel zur Verfügung. Zudem werden mit einer chemischen Bekämpfung meist nicht die Larven erfasst, die im Boden schwer erreichbar sind, aber bei Kulturpflanzen den Hauptschaden anrichten. Daher gibt es seit längerer Zeit Bemühungen, biologische Verfahren zur Bekämpfung von Bodenschädlingen zu entwickeln, u.a. mit Nematoden, Bakterien oder Pilzen.
Da müssen sich die Chemie-Multis aber schnell was einfallen lassen!!!
Kalkstickstoff
Da funktionniert es:
http://www.landwirtschaft-mlr.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/sho…0108%20hort.pdf
http://www.bayercropscience.de/imperia/md/con…zuckerruebe.pdf
Kalkstickstoff hat eine phytosanitäre Wirkung gegen einige Schaderreger.
Hier nicht:
http://www.hvg-germany.de/best-of/download/gruen2003.pdf
http://www.mlr.baden-wuerttemberg.de/content.pl?ARTIKEL_ID=62371
[Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/teufel/d020.gif]
ist er nun krank oder macht Er
Macht!!!
der
Drohn
Das verstehe ich garnicht.
Jetzt kann man ihn doch endlich beim Wort nehmen und darauf bestehen, daß die Zulassung der Bienengefärdenden Spritzmittel nicht mehr in Kraft treten darf. Gerade die Passage mit den Bodenfruchtbarkeiterhaltung ist doch wohl unser Argument oder?