Moin, Marcus,
ich mußte schon mal welche Ende November bei 0° umsetzen, wegen Bauarbeiten.
Allerdings TRAGEN wir die, und rütteln nicht per Karre alles durch.
Umsetzung von Beuten auf kurze Distanz
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das würde aber bei dem Drohn eine schöne Wabenmatsche geben mit dem Rütteln
Der
Drohn -
Eben, bei mir genauso, deshalb ja tragen....
Für ein luftgefedertes Pritschenauto fehlt mir grad noch das Kleingeld. -
Danke!!!
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Hallo,
ein pic wäre da sehr hilfreich. Ich kann mir das "verstopfen" der Fluglocher noch nicht so richtig vorstellen, sollen die Zweige direkt in das Flugloch, und/oder auch etwas weiter draußen auf die Startbahn, wie stark verdeckt soll das sein... ?
Wenn diese Methode funtzt, dann wäre das PRIMA!!
Vielleicht kann ja jemand ein pic reinstellen?
Viele Grüsse
Gerhard -
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Hallo,
ein pic wäre da sehr hilfreich. Ich kann mir das "verstopfen" der Fluglocher noch nicht so richtig vorstellen, sollen die Zweige direkt in das Flugloch, und/oder auch etwas weiter draußen auf die Startbahn, wie stark verdeckt soll das sein... ?
Wenn diese Methode funtzt, dann wäre das PRIMA!!
Vielleicht kann ja jemand ein pic reinstellen?
Viele Grüsse
Gerhard
Könnte ich machen, wenn ich´s denn dürfte. Bin bislang noch keine Spendierbiene..Aber Du kannst mir natürlich eine PM mit einer Mailadresse schicken, dann kann ich Dir Bilder oder ein kurzes Video schicken.
Methode funktioniert echt hervorragend.
Grüße
Marcus
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Hallo,
ne blöde Frage: Was ist eigentliche ne Spenderbiene?
Grüsse
Gerhard -
- Offizieller Beitrag
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Hallo, Gerd,
du kannst wahlweise auch einen dicht belaubten Ast sehr direkt vors Flugloch legen, die Mädels dürfen bloß nicht direkt starten können, ohne gemerkt zu haben, daß da was passiert ist.
Die Koniferenzweiglein sind es bei mir, weil ich davon jede Menge hab, und sie so schön die Fluglöcher zudecken, dabei aber den Bienen das Durchkrabbeln erlauben, und dabei merkt auch die letzte Biene, daß was anders ist als sonst. -
Hallo Sabi(e)ne,
ich muss wegen einer Unstimmigkeit meine Bienen möglichst bald auf einem Grundstück etwa 20 Meter weiter stellen (2 Segeberger Beuten). Muss ich dabei auf die Temperaturen achten (Eifel = zwischen 0-5 Grad in den letzten 5 Tagen - bibber -) und auf das Wetter? Oder kann ich das einfach morgen mit Deiner "Zweiglein-Methode" machen?
Danke für die Antwort und allen ein paar schöne Ostertage
Ute
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Hallo Ute,
ich würde es auf jeden Fall erst machen, wenn die Außentemperaturen wieder angezogen haben, sprich die Bienen nicht mehr in der Wintertraube sitzen.
Beste Grüße,
Ralf -
Hallo Ute,
warten bis es wärmer wird würde ich auf gar keinen Fall, denn dann besteht die Gefahr dass sich noch mehr Bienen auf die alte Stelle eingeflogen haben - und ein Umstellen erhöht dann die Gefahr des Verlustes von Flugbienen (eben auch mit der Zweig-Methode).
Wie ist denn das Wetter in den letzten Tagen bei Dir, und wie ist es vorausgesagt? Wenn sie schon ein paar Tage nicht geflogen sind, und auch die nächste Woche voraussichtlich nicht fliegen können, dann stell sie einfach um. Das ist jetzt wahrscheinlich echt die letzte Gelegenheit.
Gruß,
Andreas -
Hallo, Ute,
ich schließe mich da Ralf an, die Mädels müssen eine Chance haben, wieder hochkrabbeln zu können, wenn sie beim Transport runterfallen, und das können sie bei den derzeitigen Temperaturen nicht.
Ich würde mindestens auf 5-8° warten.Anderl: bei der "Zweiglein-Methode" wird abends nach Sonnenuntergang umgestellt, da verlierst du nur die Flugbienen, die auswärts übernachtet haben. Das waren bei mir bisher nie mehr als 10-20.
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Hallo
mit zwei Mann vorsichtig die 20 Meter tragen
was soll da passieren
man sollte die Beute unbedingt vorsichtig abstellenzur Sicherheit einen Zweig in 20 cm Endfernung vor das Flugloch
Ich sehe die Gefahr das die Beuten wenn sie stehen bleiben als größer an.
Gruß Uwe
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