Hessischer Imkertag 2007
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Die Imker welche aus dem DIB austreten tun das einzige richtige!
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Hat den Gorbi damals schon gewusst, was
unsere heutigen Imkervertreter verzapfen?
Nur gut, ich bin nicht im Nest des DIB geladet!!!Manne
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Die Imker welche aus dem DIB austreten tun das einzige richtige!
Hallo Eric!
Wie kann man denn austreten und weiterhin in seinem Verein bleiben?
Gibt es noch andere Möglichkeiten bei denen man versichert ist?Die Dunkle
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Also ich weis nciht, was an der Bemerkung über die Gentechnik auszusetzen ist,
solange das begrenzt eingesetzt ist, kann man es vielleicht tollerieren,und wegen des üblichen DIB Gemeckers hier im thread
Die Imkervereine vor Ort sind oft die einzige Möglichkeit, erstmal zu erfahren wer Imker ist, (die 60 jährigen die im garten imkern, hinterm haus, kommen nicht auf mich 18jährigen zu, und ich kenn sie nicht)
und ohne den DIB und diese Strukturen, würde es manches gute nicht geben.Die Lobby des DIB ist eher deshalb oft wirkungslos, weil die Mitglieder sich nciht mehr ändern wollen bzw neues Ablehnen,
wie man es bei vorträgen auf der jährlichen jahreshauptversammlung des imkervereins bei mir sieht.
Da wurden die Preise zb schon so runtergeschraubt, das sie fest zementiert
sind, und keiner mehr dran glaubt, das kunden die erhöhung mitmachen.DA kann der Bund noch so arge preise von 4,5 mindest fordern
wenn es die mitglieder nicht machen -
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Hallo Matthias
Wer will die Grenzen ziehen für Genveränderten Pollen und wird der Pollen dann
auch an diesen Grenzen halt machen? Ich glaub's nicht, wenn der Saharastaub
manchmal schon nach Deutschland geweht wird. -
Also ich weis nciht, was an der Bemerkung über die Gentechnik auszusetzen ist,
solange das begrenzt eingesetzt ist, kann man es vielleicht tollerieren,
Gentechnik ist nicht begrenzt einzusetzen! Ist dieser Herr Reck bezahlt? In meinem Interesse spricht er jedenfalls nicht!
In dem Sinne...
Die Dunkle -
Henry,
Deine allseitige Kopetenz ist hier wieder gefragt!!!
Gruß
Manne -
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Die Dunkle -
Aus protest den Honig nur noch in Neutral-Gläser abfüllen!
Vielleicht bringt das die angeblichen "Imkervertreter" dazu ihre Imker zu vertreten!
Der Imker ist nur Mitglied im seinem Ortsverein, nicht im Landesverband und nicht im DIB.
Der ortsverein ist mitglied im Landesverband, bzw. Kreisverband und diese wiederum im Landesverband,
Der Landesverband ist Mitglied im DIB.Sollte der DIB seine Mitglieder vertreten, dann muss man sich Fragen wie die Landesverbände zu GVO stehen!
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P.S.:
Der Vorsitzende des Landesverband Brandenburgischer Imker befürwortet auch die "Grüne Gentechnik". Einige der Vorstandsmitglieder vertreten auch diese Position!
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P.S.:
Der Vorsitzende des Landesverband Brandenburgischer Imker befürwortet auch die "Grüne Gentechnik". Einige der Vorstandsmitglieder vertreten auch diese Position!
Wenn man der Meinung ist, dass der DIB zu wenig für seine Miglieder tut, dann sollte man sich zuallererst im DIB für Veränderungen einsetzen und nicht davon laufen! Ohne eine einheitliche Imkervertretung werden die Imker in diesem Lande noch mehr ignoriert. Was würden denn mehrere Imkerverbände, die sich gegenseitig nicht "grün" sind, bewirken? Sie würden ein Bild wie Don Quichote abgeben!
Und noch etwas sollten endlich auch Imker begreifen: Die "grüne Gentechnik" ist ein Faktum und nicht mehr rückgängig zu machen. Es sind zu mächtige Interessen des "großen Geldes", die diese Technologie auf den Feldern wollen.
Für uns Imker kann das nur heißen: Schadensbegrenzung! Und wer die "grüne Gentechnik" in Bausch & Bogen" ablehnt, outet sich in den Augen Anderer auch nur als "Betonkopf" bzw. Fortschrittsverweigerer! Man muß immer den Einzelfall der gentechnischen Veränderung betrachten und sollte nicht pauschal diese Technologie ablehnen. Wir Imker sollten darauf drängen, dass solche Arbeiten wie sie im letzten Bienenjournal von Kaatz vorgestellt wurden, für alle potentiellen "Genpflanzen" gemacht werden. Diese "harten Fakten" kann man dann den Entscheidungsträgern in Politik & Verwaltung unter die Nase halten. Mit dieser Strategie kann man verändern und bewegen und auch verbieten aber nicht mit einer betonköpfigen Don Quichote-Politik! -
Gerold, dann bitte ich Dich darum, dass Du mit deinen "Glaubensbrüdern" "man" bist und alles richtest. Eure Gewalt reicht dazu allemal!
Nein, hier hilft nur noch der gemeinsame Aufschrei, damit es zu einem "Schwangerschaftsabbruch" kommt. Wen hat die Politik zu vertreten, wenn nicht das Volk? Oder stimmt das nur wahlweise?
Ethische und moralische Grundsätze lassen sich nicht über Betonköpfe definieren, das wäre Verleumdung.
Was ist die von Dir angesprochene Leistung von Kaatz? Es ist die Rettung der eigenen Haut auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Wer lesen kann, was da steht, kommt zu der Einsicht, die anderen bestimmen, was gemacht wird, nämlich jetzt noch zu neun Zehnteln. Und wenn das Boot abgelegt hat, schmeißen die Neune die eine aufgeblasene Pfeife ins Wasser. Damit zeigte Kaatz beim Schreiben mehr Mut, als Du beim Lesen!
Gerold, es ist bezeichnend, dass Du den Bericht, der dem von Kaatz folgt, mit keinem Wort erwähnst! Arbeitest Du im engeren oder weiteren Sinne in einem GVO-Unternehmen?
Ich kann nicht anders!
Manne -
Für uns Imker kann das nur heißen: Schadensbegrenzung! Und wer die "grüne Gentechnik" in Bausch & Bogen" ablehnt, outet sich in den Augen Anderer auch nur als "Betonkopf" bzw. Fortschrittsverweigerer! Man muß immer den Einzelfall der gentechnischen Veränderung betrachten und sollte nicht pauschal diese Technologie ablehnen. Wir Imker sollten darauf drängen, dass solche Arbeiten wie sie im letzten Bienenjournal von Kaatz vorgestellt wurden, für alle potentiellen "Genpflanzen" gemacht werden. Diese "harten Fakten" kann man dann den Entscheidungsträgern in Politik & Verwaltung unter die Nase halten. Mit dieser Strategie kann man verändern und bewegen und auch verbieten aber nicht mit einer betonköpfigen Don Quichote-Politik!
Die Gentechfirmen betreiben keine Don-Quichote sondern überaus erfolgreiche -Lobbypolitik. In der Schule habe ich gelernt: Alle Macht geht vom Volke aus und der Osten hat uns gelehrt, sich nicht ewig klein zu machen: "Wir sind das Volk". Wir wollen den Gendreck nicht. wir wollen eine Kennzeichnungspflicht für JEDES Gentechprodukt und "Lebens"-Mittel. Der Verbraucher soll dann selber entscheiden, ob er den Genmist will. Das normalste der Welt ist die völlige Produkthaftung. Selbst das lehnen die Gentechfirmen ab. Sie wissen warum! Ich lehne es ab, zum Statisten der Gelddruckmaschine dieser Konzerne auf Kosten meiner Gesundheit und meines Portmanaies zu werden. Von denjenigen die mich vertreten, egal ob in Berlin oder im DIB verlange ich, dass sie meine Interessen vertreten. Herr Reck tut dies nicht und es ist das normalste in der Demokratie, ihn dafür zu kritisieren und durch einen Menschen mit einer anderen Ansicht zu ersetzen und das möglichst bald!
Schöne Grüße
Die Dunkle -
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