hallo und wen es wieder so einen Winter gibt hinten raus wie das letzte Jahr?
mein wen es eiskalt ist im März und April?
hallo und wen es wieder so einen Winter gibt hinten raus wie das letzte Jahr?
mein wen es eiskalt ist im März und April?
Hallo, Remstaler,
ZitatIch hab mal von einem gelesen, der hat Sirup in einem Beutel auf die Waben gelegt und diesen mit einer Gabel leicht perforiert (unten).
OBEN perforieren, ansonsten läuft die ganze Suppe ungebremst ins Brutnest!!!!!
http://www.beesource.com/eob/baggie.htm
Da kannste gucken!
hallo
hat keiner von euch ein volk auf der waage stehen?
mein gewogenes volk hat bisher 5 kilo futter verbraucht,
das heißt das noch 15 kilo in der kiste sind,
warum sich aufregen,
hallo bruno bin leider Anfänger und hab noch keine wage nicht bekommen
eine gebrauchte und eine neue kann ich mir nicht leisten
Hallo Sabiene und alle am Thema Lesenden!
Vorweg, ich würde das im Moment nicht machen, denn Bienen verhungern, wenn, im April. Brüten und damit Futter verbrauchen ist im Winter durchaus üblich. 19 kg reichen auf jeden Fall bis zu diesem Termin. Es gibt immer wieder Völker, die kann man füttern und füttern und trotzdem haben sie keinen Vorrat. Hier ist leider jede Hilfe umsonst, man kann nur hoffen, die Diebe kommen nicht vom Nachbarstand. Hallo B-Imker (Zwinker mit dem rechten Auge).
Wenn man mit einer Rasierklinge perforiert, dann natürlich von oben. Bei kleine Löchlein mit der Gabel dürfte die Brühe wegen ihrer Konsistenz und dem Unterdruck nicht auslaufen. Wenn ich natürlich mit einem 10 kg-Beutel zuschlagen würde, dann würde das Gewicht die Lösung austreiben. Leider habe ich in den letzten 30 Jahren meine Zeitschriften nicht dokumentiert und weiß deshalb nicht mehr wo das stand. Ich glaube Raymond Zimmer hat das mal geschrieben.
Im Moment kann man durchaus mal kontrollieren, wenn berechtigter Verdacht vorliegt, ohne Schaden anzurichten. Viele meiner Imkerkameraden, welche mit Oxalsäure sprühen, rückten die Gassen in der letzten Woche auch auseinander. Ich habe das auch jahrelang gemacht und keine Volk ging daran zu Grunde. Das soll nicht heißen, dass Anfänger jetzt schon mit der Schwarmkontrolle beginnen sollen. Wer soll es aber einem Anfänger verdenken, welcher noch nie ein Volk überwintert hat.
Gruß
Remstalimker
Hallo Hardy,
man könnte mal testen ob das geht. Doch ehrlich, ausreichend einfüttern ist besser. Ich habe das Problem, das meine Bienen zum Teil auf viel Tannenhonig sitzen, das soll auch ein Problem sein. 1995 war es auch so und sie haben allen Unkenrufen zum Trotz gut ausgewintert. Ich "glaube" es lag am Bärenklau, welcher dort von einem imkernden Förster ausgsät wurde. Sein Nachfolger hat ihn wieder ausgerottet. Bis auf ein Volk, waren bei der Winterbehandlung alle top. Das lag wohl diemal am Springkraut. Jetzt wird sich Sabi(e)ne freuen, weil ich auch behaupte. Eine Beweisführung wäre aber möglich.
Gruß
Remstalimker
Hallo Remstalimker,
klar, genug Futter ist besser.
Aber zur Not...
Bei meinen Golzbeuten kann ich oben nix drauflegen.
Wenn`s Wetter weiter so spinnt, muß ich mir was einfallen lassen.
Im Moment ist aber noch genug Futter da.
Leute,
die Wintervorräte können gar nicht knapp sein, wenn genügend im Herbst eingefüttert wurde!
Präkär wird die Situation erst, wenn das Frühlingswetter noch 4 Wochen anhält und dann der Winter kommt und bis in den April bleibt.
Die Bienen sind z.Z. brutfrei (jedenfalls hier, bei 16°C und leichten Sonnenschein und Wind). Das Gemüll auf den Windeln verrät seit Anfang/Mitte November Brutfreiheit, also nur geringe Zehrung bei den Völkern.
Die Brut beginnt etwa Mitte Januar, die Größe des Brutnestes ist abhängig von der Anzahl der Bienen und der Witterung.
Laßt die Völker jetzt in Ruhe, jede Störung um diese Jahreszeit schadet mehr, als sie nützt!
Bienenvölker verhungern i.d.R. nicht im Winter, sondern im Frühjahr (Durchlenzung ist die kritischste Zeit im Bienenjahr!).
G. Wustmann schrieb:Das Gemüll auf den Windeln verrät seit Anfang/Mitte November Brutfreiheit...
Hallo Gerold,
Laienfrage: Was sieht man da, wenn`s brutfrei ist?
Radix schrieb:
.... Was sieht man da, wenn`s brutfrei ist?
..die Farbe und die Menge des Gemülls.
Jetzt ist das Gemüll in erster Linie relativ hell (Wachsdeckel von den Futterwaben) und wenn Brut vorhanden ist, so liegt:
a.) sehr viel mehr Gemüll auf den Windeln und
b.) ist es sehr viel dunkler (Wachsreste vom Deckel der Brutzellen).
Danke Gerold...
Michael.stro schrieb:Hallo und wenn es wieder so einen Winter gibt hinten raus wie das letzte Jahr? Ich mein, wenn es eiskalt ist im März und April?
Hallo Michael,
trotzdem würde ich jetzt nicht in Panik verfallen. Du hast ja Deine 12 Völker gut eingefüttert. Bestimmt sind nicht alle 12 gleich stark. Wenn es dann an die Reserven gehen sollte, kannst du immer noch von den schwächeren Völkern Waben umhängen in die Notleidenden. Übermäßige Reserven, aus Angst, daß es vielleicht "hart" kommt, sind bestimmt nicht sinnvoll, und Füttern solltest Du jetzt auf keinen Fall; das kannst Du dann, wenn die "Not" wirklich da ist. Du solltest bei Imker-Nachbarn schon mal vorfühlen, ob da eventuell einer aushelfen könnte, wenn Not am Bien ist.
M.f.G. Emil
PS: Regel eins für Bienenväter: Ruhe bewahren!
hab gerade mit unserem ehrenvorstand vom Imkerverein meine Bienen kontrolliert weil ein von meinen 12 verhungert ist
und haben festgestellt das das eine auch noch Futter drinnen gehabt hätte nur ganz hinten 2 Waben nur
aber der Rest habe noch locker genügend Futter drin das es bis zum Frühjahr reicht
und er meinte Falls es doch noch bei einem starken Volk knapp werden sollte habe ich ja noch die 2 Futterwaben von dem toten Volk und dann könne ich auch noch von anderen Völkern umhängen
jetzt bin ich erleichtert Gruß Michael