Zu kleinen Zellen bitte mal hier gucken:
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Überwinterungsstärke der Dunklen Biene
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Danke, Sabi(e)ne, ich komme bald drauf zurück...
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Auf die Gefahr hin, einen gerade verlöschenden Streit wieder anzuheizen: Es ging ursprünglich darum, daß Hans-Joachim sich über seinen schmächtigen Ableger wunderte und Sabine bemerkte, er hätte den von Anfang an füttern sollen. Daraufhin brach ein Sturm der Entrüstung los. Ich glaube, daß Sabine in 2 Punkten recht hat:
1. Ist eine Fütterung per se populationsschonender als eine Läppertracht, und gerade das ist für einen Ableger wichtig.
2. Stellt eine Fütterung die Simulation einer zuverlässigen, starken Tracht dar und bedeutet so eine größtmögliche Stimulation des Bautriebes. Viel Bau - viel Platz - größtmögliche Entfaltungsmöglichkeit der Königin. Wenn die Natur das irgendwo ebenso hergibt - schön. Aber daß sie das kontinuierlich von Mai bis September tut, gibt es vielleicht in großen Kleigartensiedlungen mit kontinuierlichem, starkem Trachtband oder ein paar anderen glücklichen Lagen und mit der entsprechenden Witterung, aber sicher nicht zuverlässig und überall. Erst recht nicht in diesem Sommer in Nordrhein-Westfalen.
Mir klingen noch die Ohren von dem eindringlichen Hinweis meines persönlichen Großmeisters Johann van den Bongard: Ableger immer flüssig füttern. Das heißt: Jeden Ableger. Und kontinuierlich. Ein mir bekannter, sehr erfahrener Imker, der bisher Ableger nie gefüttert hatte, hat es schließlich ausprobiert. Ergebnis "Noch nie haben sich meine Ableger so gut entwickelt". Ich selbst habe van den Bongards Ableger vor Ort von innen gesehen. Das ist wie frischer Hefeteig auf einer muckeligen Heizung. Die verbraten den Sirup wie nix und wachsen dafür wie Kürbisse auf einem guten Komposthaufen. Bei der daraus resultierenden Volksstärke im nächsten Jahr ist das Futter gut investiert.
Wie sagte seinerzeit Harry in einem seiner denkwürdigen Langbeiträge:
Zitat von HarryUnd wie sieht es nun mit den Ablegern aus? Fressen die auch soviel?
Ja natürlich, gerade sie brauchen Futter ohne Ende. Für einen Ableger oder Kunstschwarm, im Juni gebildet endet das Bienenjahr nicht im Juli, da fängt es praktisch erst an. Was haben diese kleinen Völkchen noch alles vor sich.... Waben müssen gebaut werden, ein Volk, das selber überleben kann muss aufgebaut werden, Vorräte müssen invertiert und eingelagert werden, die Winterbrut muss erzeugt, gepflegt und „arbeitsfrei“ gestellt werden.
(...)
Die Ableger können und sollen sich nicht selbst versorgen. Eine Waldtracht z.B. ist für die Ableger tödlich, sie arbeiten sich dabei auf und erzeugen nicht genug Brut. Der Imker muss sie füttern und zwar langsam, flüssig und am Anfang mit möglichst dünnflüssigem Futter 1:1. Wir müssen das Brutnest ständig im Auge behalten und die Fütterung mit dem Umfang des Nestes erhöhen, einerseits durch mehr Futter und andererseits mit einer erhöhten Konzentration der Lösung.
(...)
Der Zuckerverbrauch bei einer normal legenden Buckfastkönigin ist bis zur Einwinterung enorm. Je nach dem, wann der Ableger gebildet wurde kommen da schon 20 Kg (Juni) bis 30 Kg (ende April) zusammen.
Dafür hat man dann aber im Oktober Eingewinterte Völker auf 2-3 Zargen DNM bzw. 7-8 Waben Dadant. Kleiner sollte man die Buck´s auch nicht einwintern.(...)
So geführte Völker wintern „Trachtreif“ aus und entwickeln sich im Frühjahr zu Wirtschaftsvölkern, die diesen Namen auch verdienen. Ich habe schon Ableger ausgewintert, die Volksstärker waren als manche Carnicavölker in der Rapstracht.
Viele Grüße, Johannes
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Leider wurde der Beitrag von einigen Leuten hier total verzerrt, deshalb bin ich es mir schuldig, hier nochmal einen Beitrag zu schreiben. Ich schrieb zu den Fotos, dass die Ableger jetzt A. August eine 3/4 Zarge füllen und ich diese nicht gefüttert habe.
Warum habe ich diese nicht gefüttert?
Weil es ein Traumjahr an Nektareintrag gab. Wenn ich auch füttern würde, dann würden die Bienen doch auch in die Tracht fliegen und trotzdem Nektar einbringen und die Königin in Zellennot bringen und ich hätte obendrein eine Waldhonig/Zuckermischung. Es ginge einfach nicht mehr an Entwicklung. Es war übrigens das erste Mal in meiner Imkerei, dass ich so ein durchgängies Trachtangebot hatte und ich Ableger nicht füttern musste.
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In meiner Lehr DVD steht zur Fütterung der Ableger sinngemäß nachfolgendes:Sobald die erste Brut der neuen Königin vorhanden ist, (ca. 4 Wochen nach Erstellung des Ablegers, in der Annahme, dass eine Futterwabe oder schöne Honigkränze bei einem Brutableger verwendet wurde) werden die Ableger flüssig gefüttert, aber immer nur ein kleines (nicht hohes Glas bis 1/2 l.) verwenden, das spät abends, um Räubereigefahr zu vermeiden ins Volk kommt. Ideal wäre es, wenn man halbhohe Zargen hat, um nicht gleich eine ganze Leerzarge aufsetzen zu müssen, denn einen kleineren Raum können die Bienen besser erwärmen - Zucker / Wasserverhältnis (Gewicht) 1:1. Durch diesen Umstand kann man einen Ableger auf einen kleineren Raum eng halten, was diesen bei dessen Entwicklung zugute kommt. Durch die Flüssigfütterung werden die Mittelwände schöner ausgebaut. Später wird die Flüssigfütterung eingestellt und den Ablegern wird ein halbes Päckchen Apifonda (Gekaufter Futterteig) aufgelegt. Ein Ableger darf nie unter Futtermangel leiden, ein ständiger Futterstrom ist wichtig für eine rasche Entwicklung. Ein Imker der viele Völker zu betreuen hat, wird sich nicht lange mit der zeitaufwändigeren Zuckerwasserfütterung aufhalten, sondern ein gleich ein halbes Packet Futterteig auflegen.
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Vieleicht erkennen aber auch in meinem nachfalgenden Beispiel einige die Qualität von Aussagen wie: Dreizarger im Frühjahr, das ist das Non plus Ultra.
Die Mütter meiner Kinder hatten alle bisher eine Schwangerschaft
von 9 Monaten +- 10 Tage, da half es auch nichts, wenn ich Ihnen noch so hochwertiges Essen einredete und wenn ich mein Haus auf um das Doppelte vergrößerte, denn eine Schwangerschaft dauert nun mal diese genetisch vorbestimmte Zeit, das kann man eben nicht verbessern.Genauso und ich hoffe jeder kann mir folgen, überwintert ein Bienenvolk mit 5 - 10000 Individien, ein Carnicavolk etwas schwächer ein Buckivolk etwas besser, das ist eben wie eine Schwangerschaftsdauer von 9 Monaten genetisch vorprogrammiert und lässt sich nicht topen und diese Menge hat nebst Winterfutter einfach auf einer Zarge Platz.
Eine Zarge voll Bienen reicht wie der Dr. Liebig (und der Simon ) schon sagt, vollkommen aus. Die gehen im Frühjahr ab wie eine Rakete, im Gegenteil bei kälteren Frühjahren " eiern zwei und erst recht dreizarger elendig rum, da ihnen der Platz zu groß ist um die Brut zu erwärmen, die kommen nicht richtig in Schwung.
Es ist nur einfach praktischer auf zwei Zargen zu überwintern, was ich generell bei Altvölker auch so händle, weil wir beim Einfüttern nicht so zimperlich umgehen müssen, wegen der Zelleinschränckung zu Erbrütung der Winterbienen und die Frühjahrserweiterung dann bis zur Honigraumfreigabe den Bienen überlassen werden kann und man nicht immer wie bei einem Einzarger nachsehen muss, ob er noch genügend Platz hat und schon immer wieder nachsehen muss, ob ich schon einen zweiten Brutraum aufsetzen muss!Aber dass diese sich schneller entwickeln, ist ein Märchen, schlimmer als "Münchhausens Geschichten"" siehe meine Erklärung der Anzahl der überwinterten Bienen.
Mir tut es manchmal in der Seele weh bestimmte Beiträge lesen zu müssen, aber ich bin immer noch sehr daran interessiert, deshalb steige ich auch nicht aus, heraus zu finden, ob solche Imker, entweder eine weit bessere Biene als ich haben (haben zufällig denselben Königinnenzüchter) oder bei weitem ihr Handwerk besser verstehen oder klimatisch so viel besser dastehen.
Die beiden ersten Punkte nehme ich mal nicht und letzter Punkt kann auch nicht so ausschlaggebend sein, weil mehr Winterbienen als ich können die auch nicht über den Winter bringen und wenn sie auf 5 Zargen überwintern, denn das ist genetisch vorbestimmt, wie die Schwangerschaftsdauer!!! -
Xaver,
du hast es noch nicht begriffen.
Was willst du denn überhaupt?
Wenn du deinem Hl. Liebig folgst, und nur Einzarger haben willst, ist das doch okay.Ich will aber mehr.
Und deshalb füttere ich und setze auch sehr früh auf, egal ob Tracht ist oder nicht.
Je mehr Bienen du im Herbst hast, desto weniger werden noch durch Brutaufzucht belastet, und desto fitter kommen sie im Frühjahr raus.
Und glaub mir, ich kann die Bienen in ihrer Entwicklung zu nichts zwingen.
Aber wenn ich ihnen die Möglichkeit anbiete, noch richtig groß zu werden, und sie diese nutzen, was soll dann falsch daran sein?Mein Imkerpate damals war auch einer mit eng halten und Rähmchenweise erweitern.
Er hatte mir auch erzählt, ganze Zarge ist zu groß, wird zu kalt, und Futter führt zur Einschränkung der Brut....
Was hab ich blöd geguckt, als ich das erste Mal einen Ableger in einer ganzen Zarge und mit ständiger Fütterung gemacht habe....Dein Beispiel mit der Schwangerschaft greift übrigens nicht, weil Frauen nicht die Anzahl der Eier steigern oder reduzieren können "Schwanger" in deinem Sinn sind nur die Zellen, nicht die Königinnen, die können sehr wohl mehr legen, wenn mehr Platz ist.
Was ich bei dir nicht verstehe ist, daß du A schreibst und B handelst.
Ich probiere ja auch viel rum, aber warum sollte ich etwas Bewährtes wie die Fütterung ändern?
Und wer bei den Bienis am Futter spart, sollte es lieber bleibenlassen.
Nochmal ganz klar:
ein Schwarm ist meistens groß genug, sich selbst zu versorgen.
Ein Ableger nicht.ZitatWenn ich auch füttern würde, dann würden die Bienen doch auch in die Tracht fliegen und trotzdem Nektar einbringen und die Königin in Zellennot bringen und ich hätte obendrein eine Waldhonig/Zuckermischung. Es ginge einfach nicht mehr an Entwicklung.
Du stellst hier ganz klar, daß du nicht mal in Erwägung ziehst, daß sie auch eine zweite Zarge ausbauen können, bzw. du nicht bereit bist, eine Zarge mit Leerwaben aufzusetzen.
Wenn sie genug Platz und Futter haben, geht da sehr wohl ein Mehr an Entwicklung.
Und sogar Waldhonig kannst du drinlassen, wenn du anständig nachfütterst, so daß sie erst im Frühjahr da wieder drankommen.
Außer Raps und Melezitose kannst du alles drinlassen, das weißt du aber doch selbst.
Aber so wie sich das anhört, bist du so hinter jedem Gramm Waldhonig hinterher, daß Drinlassen für dich gar nicht in Frage kommt.Irgendwie haben's meine Mädels da besser.
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Zitat von sabi(e)ne
1. Aber so wie sich das anhört, bist du so hinter jedem Gramm Waldhonig hinterher, daß Drinlassen für dich gar nicht in Frage kommt.
2. Dein Beispiel mit der Schwangerschaft greift übrigens nicht, weil Frauen nicht die Anzahl der Eier steigern oder reduzieren können "Schwanger" in deinem Sinn sind nur die Zellen, nicht die Königinnen, die können sehr wohl mehr legen, wenn mehr Platz ist.
Nö, sehr viel Honig verschencke ich
Klar deine Bienen gehen nach Anweisungen Walts mit dreimal sovielen Individuen über den Winter! Nimm mal wie der Henry einen Stift und zähl sie.
Fit sind die Bienen nur wenn sie gesund in den Winter gehen, d. heißt varroaarm bei der Winterbienenerbrütung, keine Winterfutteraufbereitung machen müssen.
Wenn es im Frühjahr kalt ist überholen meine 5 -10000 Bienen im Einzarger deine 5 -10000 Bienen im Dreizarger ist doch ganz logisch oder hast du bei dreifachem Raum einen Heizkörper eingebaut.
Ach ja, du überwinterst ja mit der dreifachen Menge als ich -
Hallo Sabiene, Franz-Xaver,
ihr überseht bei all eurem Streit eure Gemeinsamkeiten. Ihr wollt euch doch gar nicht einigen, habe ich den Eindruck. Hört doch auf damit, ist doch kindisch! Ihr seid doch beide gute Imker, akzeptiert das und die Meinung und den Wohnort des anderen.
Wie Johannes schon sagte, ist der Thread auch meilenweit vom Thema entfernt. Aber ihr sagt beide "Ableger müssen gefüttert werden". NA ALSO! Wenn man dann wie FX in diesem Jahr eine Traumtracht hat, dann halt weniger bis nix. Sonst mehr. BASTA
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Hallo zusammen,
es ist spannend und auch lustig, euren "Streitereien" zu lauschen...
Aber es gibt da ein Problem. :o
Die Threads werden zu lang und schweifen ab.
Da etwas über die Suchfunktion wiederzufinden ist fast unmöglich - es sei denn, man ist Rentner U N D hat ZeitBitte macht`s konzentrierter oder eröffnet neue Threads.
Vor allem, bleibt halbwegs beim Thema.In stiller Verzweiflung...
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Hallo, Hans-Joachim,
erst einmal Herzlichen Glückwunsch, dass deine Königin noch lebt. Viele Dunkle Königinnen haben das einweiseln zu Buckfast oder Carnica nicht überlebt! Deine Bienen wollten ja auch sofort umweiseln. Dieses Problem ist ja jetzt überstanden. Jetzt musst du ganz einfach lernen, die Dunkle Biene zu bearbeiten. Die benehmen sich anders als Buckfast und Carnica.
Kannst du nicht mit dem Königinnenzüchter diskutieren?
Die Dunkle Biene bildet nicht so große Völker wie die übrigen. Sie überwintert auch in kleineren Einheiten prima! In deinem Fall kann es ja nicht schaden eine Wabe mit schlüpfender Brut von einem anderen Volk einzuhängen und mit Zuckerlösung 50:50 zu füttern.
Viel Glück mit der Dunklen Biene. Du wirst beim Beobachten und Vergleichen noch einige Unterschiede zu den anderen Bienen entdecken.
Nächstes Jahr kannst du dann das Volk teilen und ohne Problem eine neue Dunkle Königin zusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans -
Zitat von Radix
es ist spannend und auch lustig, euren "Streitereien" zu lauschen...
Aber es gibt da ein Problem. :o
In stiller Verzweiflung...
Na dann lies doch nicht mehr mit, bevor du noch mehr verzweifelst
Leider hatte ich heute sehr schwer zu tun mit meiner Endabschleuderung, wo ich fast gleichwertig an Menge zu den Hauptschleuderungen der Vorjahre erzielt habe. Es war ein Superwaldhonigjahr, an ein so gutes kann ich mich noch nie erinnern!
Ich habe gegenüber Sabine allergrößten Respekt, 1000 x mehr als gegen viele Luser, die nur mal bei angeblichen Streitereien ein blöden Kommentar abgeben, hiermit bist aber du nicht gemeint!
Ihr dürftet euren Schöpfer auf den Knieen danken , wenn Sabine und ich hier so leidenschaftlich ihre Standpunkte vertreten. Ich finde das absolut nicht als Streit und könnte Sabine jederzeit unter die Augen treten, ich achte ihren Einsatz.
Wir haben aber eben völlig unterschiedliche Auffassungen in der Imkerei und jeder der ein wenig die Vorteile dieses Forums erfasst, kann sich seine Gedanken über unsere gegensätzlichen Standpunkte machen und seine Imkerei darauf einfahren, wenn er die klimatischen Unterschiede berücksichtigt und froh sein, dass wir uns so einbringen.
Ich habe und werde Sabine nicht hier persönlich beleidigen und bin froh, dass sie mit mir immer wieder in den Ring steigt.
Danke Sabine!!
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Zitat von honigmayerhofer
a) Na dann lies doch nicht mehr mit, bevor du noch mehr verzweifelst..
b) Ich finde das absolut nicht als Streit und könnte Sabine jederzeit unter die Augen treten, ich achte ihren Einsatz.
Moin Franz-Xaver,
zu a): Ich beiß mir doch nicht selbst in`s Bein! Wo kann ich mehr lernen als hier...?
zu b): Du bist zur Zeit Ernte-Überarbeitet, deshalb hast Du wohl die "..." beim Wörtchen "Streitereien" übersehen. Ich verzeihe Dir noch mal großzügig...
Von Euren "Streitereien" lebt doch das Forum und davon profitiere nicht nur ich.
Nur bei 5 und mehr Seiten zu einem Thema, ist es halt immer eine lange Sucherei, bis man "sein" Stichwort gefunden hat, vor allem für immer noch Anfänger wie mich.
Das Problem ist ja nicht, 5 Seiten EINES Themas zu durchsuchen, sondern der Themenwandel INNERHALB eines Threads.
Da wäre es sinnvoll, einen neuen Thread zu eröffnen.Aber hört bloß nicht auf zu "Streiten".
So, jetzt darfste zuschlagen...
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Zitat von Hans-Joachim
Am Anfang gab es ein Versuch einer Weiselzelle, als noch drei Zanderwaben Buckis vorhanden waren. Nun scheinen sie mit ihrer Königin zufrieden zu sein.
...dachte ich....
Ich habe ein Buckfastvolk woanders hingestellt und an diese Stelle den Ableger gestellt. Nun verstärken die Flugbienen dieses Buckfastvolkes meinen Ableger. Füttern tue ich mittlerweile auch, nur die Bienen wollen z.Zt. auf jeden Fall umweiseln und bauen Königinnenzellen en Masse. Ob es an den verschiedenen Rassen liegt oder ob tatsächlich die Königin zu legefaul ist und das Volk dies nicht akzeptiert? Was meint ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit der Dunklen?
Gruß
Hans-Joachim -
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