Ist es das, worauf wir schon lange warten?
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Hallo, Michael W.,
wär ja toll, wenn's das wäre!
Bin gespannt, wann wir hier in D was davon lesen...
...und wie teuer das dann wird....
...aber wenn's funktioniert?
...ob das dann von der EU gesponsort wird? -
Hallo, Michael Weiler,
das klingt ja vielversprechend! Man wagt ja kaum, zu hoffen...
Johannes
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Hallo zusammen
Da meine Nase nun vor Neugier schon lange genug ist, will ich mich nun doch als Fremdsprachen- Unbegabter outen.
Wer bitte kann und möchte diesen Artikel übersetzen und mir zukommen lassen?
In freudiger Erwartung -
Hallo,
wenn man mal im Internet nach diesem Pilz sucht, dann sieht man schnell, dass er auch in anderen Bereichen zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt wird. Trotzdem ist es mir nicht geheuer, Pilzsporen in meine Beuten zu tun. Da soll ja schließlich noch mal "sauberer" Honig rauskommen.
Guido, zum Übersetzen habe ich zwar keine Lust, aber mit Hilfe von http://babel.altavista.com/ kannst Du es Dir selbst übersetzten. Die Übersetzung ist zwar nicht gut, aber ich glaube man versteht den Text trotzdem.
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Hallo Thomas Reimelt,
wäre schlimm, wenn wir Imker, ohne zu wissen welche Auswirkungen bestimmte Pilz-Sporen haben, diese in unsere Bienenvölker bringen würden. Wenn aber ein Präparat mit diesem Pilz bei uns eine Zulassung bekommt und keine Gefahren für Bienen und Menschen festgestellt werden, dann würde ich es auch anwenden (vorausgesetzt es ist nicht zu teuer). Viele Bakterien- und Pilzarten nehmen wir täglich mit der Nahrung auf und sie kommen in jedem Bienenvolk vor, ohne dass irgendwelche Gesundheitsgefahren damit verbunden wären.
Gruß
Andreas Albig -
Hallo,
Ich versuche schon die ganze Zeit, die Seite aufzurufen, schaffe es aber nicht. Wäre vielleicht jemand so gut wenigstens ganz grob wiederzugeben, worum es geht?! Das wäre richtig nett!
Viele Grüße
wunderbiene -
Hallo Wunderbiene,
dies ist die Zusammenfassung, wie sie der Autor der Seite selbst sieht:
ZitatScientists in the ARS Beneficial
Insects Research Unit at Weslaco,
Texas, have found that a strain
of the fungus Metarhizium anisopliae
is deadly to Varroa mites, such as
this one on an adult worker honey
bee's thorax.(Foto: Arbeiterin mit Varroabefall)
Guido:
Forscher eines US-Labors für Insektenforschung in Texas wollen herausgefunden haben, dass die Sporen des Pilzes Metarhizium anisopliae tödlich auf Varroen wirken, die Bienen , den Honig sowie die Brut jedoch in keinster Weise schädigen. -
Hallo!
Wenn das wahr ist wäre meine Bienen und ich super glücklich
Aber ich glaube es (noch) nicht da der Pilz auch Heuschrecken und Käfer befällt glaube ich kaum das er nur die Milben bevorzugt.
Gruß
Markus -
Och, Käfer wär' doch nicht schlecht, oder...?
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Solche Erfolgsmeldungen klingen ja erstmal ganz gut,
Aber ist der Pilz tatsächlich ungefährlich?
Das kann man nur rausfinden, wenn die Stämme jahrelang in unseren Völkern leben. Vielleicht wird der Honig statt mit dem vorher hochgelobten ( da keine Rückstände..) Coumaphos doch mit Pilzsporen verseucht, welche im Darm des Menschen sich vielleicht wohl fühlen..
Ich denke, nachdem der pilz und das herstellungsverfahren patentiert sind, werden wir einen Freisetzungsversuch in ähnlicher Größenordnung wie damals beim Cumaphos erleben und jeder, wird daran teilnehmen müssen, auch wenn er nicht will.pessimistische Grüße,
Erwin -
Hallo,
Vielen Dank zuerst!
Da kenn ich mehr Insekten, die ich lieber überleben, als am Pilz eingehen sehe (Laufkäfer, Schlupfwespen, Marienkäfer, Florfliegen...). Wäre es etwas, das ausschließlich die Bienenvarroen dahinrafft - das hätte was.Viele Grüße
wunderbiene -
Hallo Leute,
http://www.ghorganics.com/Saving%20Bees%…roa%20Mites.htm
ist leider Englisch.Meine freie gekürzte Übersetzung für Guido!
Es steht ungefähr drin, dass amerikanische Forscher einen Pilz Namens "Metarhizium anisopliae" entdeckt haben, welcher für die Milben krankheitserregend wirkt.
Wissenschaftler beschichteten Plastikstreifen mit den Sporen des Pilzes und platzierten diese in die Völker. Weil Bienen alles attackieren was man ihnen ins Volk hängt, so verbreiten sich die Sporen des Streifens sehr schnell im Volk.
Feldversuche zeigten, dass alle Bienen innerhalb von 5-10 Minuten mit den Sporen in Kontakt kamen und die meisten der Milben starben innerhalb von 3-5 Tagen.
Es soll ein hervorragendes Mittel sein, ohne Schäden an Populationsgröße und Bienen zu verursachen.
Die Wirkung des Streifens hielt über 42 Tage an!Warten wir mal ab und hoffen mal wieder auf das Beste!
Grüße Uli
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Hallo zusammen
Danke Michael und Uli.
Wird Zeit, dass ich etwas gegen meine Unkenntnisse in den Weltsprachen tue. Im WWW gibt es so vieles, was ich gerne lesen würde, aber wie gesagt,...... -
Als kleines Dankeschön gibt es das Forum in einer nahezu werbefreien Version.