Hallo liebe Imkerinnen und Imker,
ich spiele schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mir das 300kg-Rührwerk der Fa. Fritz (Nr. 5021300) anzuschaffen, und dann den frisch geschleuderten Honig mit einer entsprechenden Menge feinsteifen Honigs vom Vorjahr zu impfen. Dann könnte ich die gesamte Ernte gleich in Gläser abfüllen (Abfüllmaschine "Honigmeister" vorhanden!) und müsste ihn nicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder erwärmen. Nun habe ich schon allzuoft die Erfahrung gemacht, dass in Prospekten und Artikeln in Fachzeitschriften immer wieder etwas beschrieben oder propagiert wurde, was dann meiner kritischen Prüfung nicht standhielt. (Es wird einfach zu viel ungeprüft nachgeplappert.) Und in dem Fall geht es dann schon um ein paar Tausend Euro, die ich verständlicher Weise ungern in den Sand setzen will.
Meine Frage deshalb an der Stelle:
Hat jemand mit dem oben bezeichneten Gerät (oder einem ähnlichen, käuflich zu erwerbenden) schon Erfahrungen gemacht? (Bitte keine do-it-yourself-Bastlerlösungen!) Welche Konsistenz hat der Honig nach einer solchen Behandlung? Ist es möglich, einen solchen Honig mal in Augenschein zu nehmen?
Vielen Dank schon im Voraus für die Tipps.