Liebe Leidgeprüfte, Therapieerfahrene bzw. medizinisch Gebildete,
Bandscheibenvorfall mit Lähmungen im Fuß durch leichtfertige Überlastung in vorfreudigem imkerlichen Arbeitseifer. Nach Physiotherapie + B12-Gaben Besserung, aber (durch Rückfall nach 5 Wochen) wieder krampfartige Schmerzen in Oberschenkelrückseite + Wade + Taubheit v.a. auf Fußaußenseite.
Zuvor wurden Hexenschüsse (ca. 1 - 2 x jährlich) erfolgreich mit Bienenstichen behandelt. Meist genügte einer in die betreffende Wirbelsäulenzone -> nach 10 bis 15min spürbare Besserung und Bewegungsfreiheit.
Diesmal halfen Bienenstiche am Anfang nicht. Jetzt - nach 6 Wochen - wiederum spürbare Besserung (Wegfall der krampfartigen Schmerzanfälle + mehr Bewegungsfreiheit).
Fragen: 1. Gibt es Erfahrungen in dieser Richtung und Erklärungsversuche (körpereigene Cortisolproduktion im Stichbereich)?
2. Würde sich eine ärztlich empfohlene Hochdosis-Prednisolontabletteneinnahme mit der "Bienenstichtherapie" widersprechen/gegenseitig beeinflussen/aufheben/verstärken?
3. Wie kann man den Tod der Therapiebiene verhindern (durch welchen "Abstandhalter"/Flies o.ä. stechen lassen)?
Danke - Gottfried (mühsam auf dem Wege zum "mündigen" Patienten)