Hallo,
wie ist das eigentlich mit dem Messen der Honigfeuchte mit einem Refraktometer.
Der Honig muss dazu doch vollständig flüssig und ohne Kristalle sein, oder?
Sobald er sich eintrübt, also Schlieren bildet, sind aber doch schon jede Menge Kristalle drin, oder?
Ich habe den Eindruck, dass der Honig immer "trockener" gemessen wird, je stärker die Kristallisation fortschreitet, obwohl sicherlich keine wesentliche Menge Wasser verdunstet sein kann (Eimer mit Deckel).
Könnte das der Grund für die oft sensationell niedrigen Feuchtewerte sein, die immer gerne angeführt werden?
Hat schon mal jemand ausprobiert, wieviel das ausmacht, wenn der Honig schon leicht zu kristallisieren anfängt?
Gruß
hornet