Zwei Startervölker, die umgelarvte Weiselzellen bekommen haben.
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Begattung im Brutableger. Die Warré/Gatineauzarge ist eine Zarge für alle Fälle: hier als Begattungseinheit. Auf den Truck passen bis zu 30 Begattungseinheiten. (Hier im Bild 25 Stück.)
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Aufstellung in kleinen Einheiten rund um ein Drohnenvolkturm.
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Hier ein Video von der sogenannten Zweitschlupfzelle von Nicot. Sie kommt zum Einsatz, wenn die schlupfreifen Weiselzellen auf die Ableger verschult werden und die Königinnen bereits schon geschlüpft sind, dann kann man die geschlüpften Königinnen in diese Zweitschlupfzelle verfrachten und sie ein zweites Mal schlüpfen lassen. Diese künstliche Zelle wird wie eine Nachschaffungszelle mitten auf die Wabe mit schlüpfender Brut gesteckt. Die Königin befreit sich innerhalb von 15-40 Minuten. Sie kann sich - wie in einer Naturzelle - langsam heraustasten und Kontakt zu den Bienen aufnehmen. Sie wird so sehr gut angenommen.
Man stanzt eine kleine Wachsscheibe aus einer Mittelwand und formt daraus den Deckel.
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Mit einer Nadel piekst man Löcher hinein oder mit dem Stockmeißel einen kleinen Schlitz, damit sich die Königinnen befreien können und Luft kriegen. Ich befeuchte die Scheibe ganz ganz leicht (nicht zu viel, sonst ertrinkt die Königin) mit Honig. Die Königin schleckt dann am Honig, anstatt sich wieder rückwärts herauszuschieben. Meistens jedenfalls. Man muß sehr gut aufpassen, daß die Füßchen nicht zwischen Deckel und Zelle eingeklemmt werden, also langsam an die Sache herangehen.