Hallo zusammen!
Heute morgen haben wir (Mein Vater und ich) mal die Varroawindeln herausgenommen. Zur Erklärung: Wir haben letzten Donnerstag mit dem Imkern angefangen und 2 Ableger erhalten a 5 Waben. Varroabehandlung wurde gemacht und uns empfohlen, dies erst wieder mitte/ende Juli zu machen. Nun lagen auf der Windel aber ca. 5-7 Milben pro Ableger was ich verhältnismäßig sehr viel finde?! Wir möchten den Bienen ungerne schaden...diese befinden sich ja gerade erst im Aufbau und fangen glaube ich langsam an sich auf den Winter vorzubereiten, die Völker sind noch relativ schwach. Wir haben jetzt einen Oxalsäureverdampfer bestellt und wollen damit den Varroamilben den Kampf ansagen - ist das denn wohl die richtige Methode? Sind 5-7 Milben für die Ableger zu viel? Die Windeln waren von Donnerstag bis heute drin, wir haben sie heute morgen gereinigt und werden heute Abend erneut schauen, was sich getan hat.
Gibt es Internetseiten, die hilfreich sind zu diesem Thema? Bei Google finde ich sehr viel, allerdings jetzt nicht genau, wann der Befall kritisch wird? Brigitta hat dazu in meinem anderen Thema geschrieben:
Zitat von brigitta
Die alles entscheidende Frage ist: Wie lange waren die Varroaböden den drin? Wenn das der Varroabefall von einem Tag ist, ist das eine ganze Menge für so einen kleinen Ableger und es besteht dringender Handlungsbedarf. Die Schadschwelle für ein Wirtschaftsvolk! liegt bei 10 pro Tag. Viele Grüße, Brigitta
Meine Antwort dazu:
Zitat
Hallo Brigitta,
die Varroawindeln waren von Anfang an drin (also Donnerstag Abend, relativ genau 5 Tage).Wir haben jetzt einen Oxalsäureverdampfer bestellt und würden gerne damit arbeiten. Die Bienchen bereiten sich ja gerade schon etwas auf den Winter vor und wir wollten sie ungerne jetzt mit Ameisensäure schwächen. Ist der Oxalsäureverdampfer eine gängige/gute Methode um die Varroa zu bekämpfen?
Lg und danke!
Ich hoffe, mir kann jemand mehr Informationen dazu geben :-/!