Moin zusammen,
erst vor 14 Tagen der große Diebstahl bei einem Imkerkollegen aus unserem Verein und jetzt hier bei uns zwei Dörfer weiter:
Moin zusammen,
erst vor 14 Tagen der große Diebstahl bei einem Imkerkollegen aus unserem Verein und jetzt hier bei uns zwei Dörfer weiter:
Ist jetzt leider zu spät für den aktuellen Fall, aber hat den GPS-Tracker von Beewatch schon jemand gesehen. Er wurde wohl in Soltau vorgestellt:
http://www.beewatch.de/index.php/beewatch-tracker.html
Danke Clemens,
aber leider konnte ich keinen Preis darüber finden. Kennst du den zufällig?
Ansonsten habe ich das hier noch gefunden: http://www.conrad.de/ce/de/product/…_tracker_373775
Letztes Jahr haben sie bei uns im Landkreis schon einige Stände leergeräumt, man traut sich schon nimmer seine Völker an irgendeine Tracht zu stellen.:-(
Da ich GPS-Freak bin, der Empfänger darf nicht unter Metall, Metall jeglicher Art stört ganz massiv, da Sat-Empfang. Ansonsten montieren wo man mag, Hauptsache keine Störungen durch Metall.
Grund die Frequenz liegt bei 1.2 MHz, daß bedingt bestimmte Konsequenzen.
aber leider konnte ich keinen Preis darüber finden. Kennst du den zufällig?Ansonsten habe ich das hier noch gefunden: http://www.conrad.de/ce/de/product/…_tracker_373775
Den Preis für das Beewatch-Teil kenne ich leider auch nicht.
Beim Conrad-Tracker ist halt die Laufzeit das Problem "Bis zu 1 Woche". Das Teil muss ja nicht immer funken. Es reicht ja ein sleep mode und ein Bewegungssensor, der dann erst die Positionsübertragung triggert.
Das Problem bei den 'normalen' GPS Trackern ist eigentlich immer die Akkulaufzeit.
Aufgeschreckt von den Berichten bei uns im Verein bzw. auch hier im Forum habe ich mich schon einmal mit den Trackern beschäftigt.
Eine Laufzeit wie bei dem Conrad Teil von einer Woche ist anscheinend schon eher die Ausnahme. Meistens habe ich 2 bis 4 Tage gesehen.
Das Beewatch Teil müsste ja dann eigentlich eine längere Laufzeit haben. Macht ja sonst nicht wirklich Laune.
Zusätzlich stellt sich auch die Frage wie man so ein Gerät am besten an der Beute versteckt. Am sinnigsten unsichtbar.
Ansonsten ist es schnell abgebaut/abgerissen und liegt am Standplatz ...
Im Boden einer Segeberger Beute könnte man so einen "verstecken"...aber die kurze Laufzeit schreckt schon ab.
Kann man denn in der heutigen Zeit nichts mehr unbeaufsichtigt stehen/liegen lassen?
Nicht nur den Ärger hat man sondern auch noch den finanziellen Verlust. Von den paar Mücken der Versicherungen kann man nicht einmal gebrauchte Beuten kaufen, geschweige denn die Bienen, Rähmchen, Wachs.:-(
Die Laufzeit läßt sich mit einer Powerbank z.B. http://www.conrad.de/ce/de/product/…e-Powe?ref=list deutlich verlängern. Die GPS-Tracker werden meistens über eine USB-Buchse aufgeladen, damit kann man auch eine "dauerhafte" Stromversorgung herstellen. In den Beutenboden kann man den GPS-Tracker vermutlich nicht verstecken, denn dann würde ja das Bodengitter, was in der Regel aus Metall ist über dem Empfänger liegen, und schon hat das Teil keinen GPS-Empfang mehr. Ich habe ja schon geschrieben, Metall stört sehr.
Gruß Martin
GPS-Tracker,
Simkarte,
Powerbank,
Solarmodul,
versteckter Einbau,
Fotokamera,
....
Für das Geld und den Aufwand könnte man sich einen 2. Bienenstand aufbauen und hoffen, dass im Falle eines Falles nur ein Bienenstand leergeräumt wird.
Stefan
Man könnte ja versuchen sich mit Natodraht http://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Draht zu helfen. Ist aber rechtlich nicht ganz ohne.
Gruß Martin
Und wenn da Tiere reinlaufen...?
Auf den Truppenübungsplätzen liegt genug solcher Draht herum, mir sind keine Fälle bekannt in denen sich Tiere an diesen S-Drähten verletzt haben.
Ich kann mich noch gut an den Truppenübungsplatz Nürnberg-Hainberg, heute Naturschutzgebiet, erinnern. Da lag viel solcher Draht, tote Tiere habe ich nie was gehört, gesehen.
Soll aber nicht heißen, daß es im Einzelfall nicht vorkommt.
Gruß
Martin
Schau dich doch mal um,
vielleicht haben die ja auch noch ein paar APM liegen lassen.
Vorsichtig ausbuddeln und rund um den Bienenstand verlegen.
Hilft mit Sicherheit.
Ein anderer Ansatzpunkt wäre evtl. so eine Wildkamera. Da halten die Batterien auch ziemlich lang und mit etwas Glück, kann man da auch was erkennen. Ist aber eben rechtlich wieder ein Problem, weil die Bilder nicht zugelassen sind.