Mir ist klar, das Linden keinen Nektar, sondern Honigtau liefern.
Hallo Denise. Linden liefern Nektar und Honigtau.
Gruß Josef
Mir ist klar, das Linden keinen Nektar, sondern Honigtau liefern.
Hallo Denise. Linden liefern Nektar und Honigtau.
Gruß Josef
Vielleicht kann sie auch keine Linden erkennen?
dD
@ Drohn: Keine Angst, ich wohne auf einer Lindenallee ...
Aber das ist jetzt OT
Hallo Drohn,
biste bestraft, weil Du keine Linden(-blüten und/oder -tau)tracht hast?
Oder biste bestraft wegen der Postings hier?
Hallo Zusammen,
einem Schwarm immer volle Wabenzahl pro Zarge geben und volle Anzahl Zargen des Brutraumes.
Nutzt den Bautrieb dafür, das Ihr einen vollen Jahrgang Waben habt.
Auch wenn es sein muss, mit Füttern - eins zu eins.
Das erleichtert spätere Entscheidungen bei der Völkerführung, zB. totale Bauerneuerung.
Die Bienen fühlen sich darin auch wohler, so meine Beobachtung, weil sie darin nach ihren Bedürfnissen gestalten können, wie in den in vielen Jahren erstellten "Stückwerkwabenbau".
Viele Grüße
Lothar
Lothar:
100% richtig - und grad Schwärme bauen ja wie die Teufel unter Fütterung.
Der Unterschied beim Bauen zu ungefütterten ist massiv sichtbar, und im ersten Frühjahr danach sieht man es auch bei der Ausdehnung des Brutnests.
Ein Brutnest "aus einem Guß" ist ideal für die Bienen, alles andere ist fast schon als "Notunterkunft" anzusehen.
Hallo an alle
Ich habe von einem Volk auch ein Schwarm gefangen, der sitzt nun seit Donnerstag auf 7 Dadantwaben.
Ein Altimker sagte mir, dass ich mit dem Schwarm aber noch die ganze Akazie und die ganze Lindentracht, die es bei mir reichlich in unmittelbarer nähe gibt, noch mitnehmen sollte. Also soll ich erst danach mit MW auffüllen.
VG Ingo
Moin,
wenn er nicht auch auf Dadant imkert, und dir genaue Anweisungen geben kann, dann such dir lieber jemand, der es kann.
Der Schwarm hat doch eh schon soviel zu tun - warum dann noch Honig-Geier sein wollen?
Sieh lieber zu, daß er noch reichlich Pollen anschleppt (lies: fütter ihn") - in zwei Wochen ist Sommersonnenwende, und danach wird es eh deutlich weniger....
Der Schwarm hat doch eh schon soviel zu tun - warum dann noch Honig-Geier sein wollen?
Ganz einfach, weil der imkerliche Erfolg in Tonnen gemessen wird...und weil es dieses Jahr honigerntetechnisch eher dürftig aussieht.
Da ist es doch ganz menschlich, wenn man(n) jedem Tropfen Honig hinterhergeiert.
sind halt nicht alle Imker hier "nur" Bienenhalter, so wie Du, Sabi(e)ne.
Also, ich hab´s schon erlebt( damals als der Wald in kurzer Zeit dermaßen gehonigt hat, dass der Tau quasi aus der Beute rausgeflossen ist) dass ein guter Schwarm 12 DNM 1,5er Rähmchen in Naturbau ausgebaut und mir noch nebenbei eine halbe Zarge edelsten, hessischen Waldhonig eingetragen hat.
Möglich isses....nur nicht mit jedem Schwarm und nicht in jedem Jahr.
Herzbeste Grüße
Regina
elbieno wohnt in Sachsen-Anhalt - da tropfen wohl eher Elbe und Saale als Waldhonig....
Und Erfolg wird am Ergebnis gemessen - aber langfristig, und nicht an singulären Ereignissen.
Es ist schon Erstaunlich wie verschieden hir die Meinungen sind. Als Anfänger steht man da ganz schön duselig da.
Aber was solls, muss ja meine Erfahrung auch machen. Bin Optimist.
VG Ingo
elbieno wohnt in Sachsen-Anhalt - da tropfen wohl eher Elbe und Saale als Waldhonig....
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Nun.....ich weiß nicht, ob das nur bei mir so ist, aber ein fetter Vorschwarm baut MW bekanntlich ohne große Mühe in allerkürzester Zeit aus. (innerhalb weniger Tage)
Wenn dann auch noch ein Altimker, der wo die aktuellen sachsen-anhaltschen Trachtverhältnisse kennt und seit Jahrzehnten beobachtet, also wenn so ein Altimker mir Newbee raten würde, ich könnte Akazie und Linde noch mitnehmen, dann würde ich doch glatt auf den alten Herren hören.
Meinereine hört immer gerne zu, wenn Altimker schwätzen.
Außer der Schwarm wäre total vermilbt.. Dann würde ich eine rechtzeitige Varroabehandlung vorziehen.
Also, ich meine einen Versuch isses wert.
Da Ingo Optimist ist, wird das auch wat.
sonnige Grüße
Regina,
Und Erfolg wird am Ergebnis gemessen - aber langfristig....
Yepp...nur wer erfolgreich viel leckeren Honig erntet , hat langfristig treue Kundschaft.
Viele Grüße
Regina
Ich habe von einem Volk auch ein Schwarm gefangen, der sitzt nun seit Donnerstag auf 7 Dadantwaben.
Und wie hast du es geschafft, dass dein Schwarm auf diesen Waben sitzt und nicht im Leerraum daneben? Bei mir hat das geklappt, als ich eine Brutwabe als Bannwabe benutzt habe. Das wollte ich diesmal aber nicht machen, weshalb ich alles mit MW aufgefüllt habe (12).
Soweit hat auch das gut geklappt, der Schwarm sitzt jetzt und baut, hat auch Futter, weil es gerade wieder mal regnet. Aber nach einer gewissen Zeit will ich den Schwarm in den nächsten Wochen wieder "normal" führen, also nicht auf den ganzen 12 Waben, da ich mit einer gewissen Tracht rechne und diese auch nutzen möchte. Dennoch bin ich auch zuversichtlich, danach trotzdem noch genug für die Winterbienen zu haben.
Mich interessieren jetzt halt nur Meinungen und vor allem reale Erfahrungen zum Zeitpunkt der Einengung nach Einschlagen, um es den Bienen so wenig störend wie möglich zu machen.
Gruß hornet
Hallo zusammen!
Hier paßt vielleicht meine Frage ganz gut: ich habe zwei vorweggenommene Vorschwärme (je 1,5 kg) von Mitte bzw. Ende Mai in 1,5 DNM eingeschlagen und in den vergangenen trachtarmen Wochen 1:1 gefüttert. Die besetzen jetzt 7 bzw. 6 Waben. Jetzt beginnt hier die Waldtracht, so wie´s aussieht, und ich weiß nun nicht genau, wie ich mit den Schwärmen verfahren soll.
Wenn ich ihnen weiterhin den ganzen 1,5 Brutraum zur freien Verfügung belasse, werden sie mir den wohl mit Waldhonig füllen und das ist zum Überwintern nicht gut.
Wenn ich jetzt das Trennschied nach den besetzten Brutwaben setze, Absperrgitter und Honigräume aufsetze und die Fütterung einstelle, kann ich doch den dann vielleicht eingetragenen Waldhonig nicht ernten, weil ich vorher noch gefüttert habe.
Habt Ihr vielleicht einen Tip für mich, wie ich die Schwärme am besten weiternavigiere?
Liebe Grüße
Ulrike