Hallo!
So jetzt hab ich einige Tage im Forum gelesen, bisher war ja alles klar aber jetzt
Alos ich bin neu in diesem Forum, und habe wenig bis keine Erfahrungen mit Bienen. Mein Sohn (14 Jahre) hat seit 2012 vier Völker auf Zander.
Er arbeitet nach der Anweisung eines "Imkerpaten" so wie es wohl die meisten machen. Da darf ich dem Sohnemann zwar manchmal helfen, aber nur wenn er einen "Handlanger" braucht.
Bis der Simon bei unserem Stammtisch mal eine Vortrag zum Thema Bienen brachte, wurde mir erst bewust wie wichtig die Biene eigentlich ist.
Danke an Simon!
Bis jetzt wuste ich, das eine Biene sticht und Honig macht aber über die Bedeutung der Biene eigentlich nichts.
Jetzt hab ich da von der Bienenkiste gelesen usw. und bina auch zufällig auf eine Schrift von Berhard Heuvel gestoßen mit der Beschreibung der
Warre Beuten.
In der Schrift stand ein Satz: .... dabei wollte ich doch blos ein paar Gläser Honig ernten..... ja das ist auch mein Wunsch!
Nach meiner Überzeugung ist jede Abweichnug vom natürlichen Kreisläufen ein Fehler, darum möchte ich die Imkerei so naturnah wie möglich durchführen.
Ist die Warre Methode eine doch sehr naturnahe Art Bienen zu halten? Kann man als Anfänger mit diesem System arbeiten und "glücklich" werden?
Für Hinweise und Erfahrungen bin ich euch dankbar.
Gruß holzgaser