Hallo habe da eine kurze Frage !
Kann ein zu stark eingewinterter Ableger über den Winter sein ganzes Futter verbrauchen und somit verhungern ?
Gruß
Hallo habe da eine kurze Frage !
Kann ein zu stark eingewinterter Ableger über den Winter sein ganzes Futter verbrauchen und somit verhungern ?
Gruß
Zuuuu Stark eingewintert? Das gibt es nicht. Verhungern dagegen gibt es natürlich, egal, ob starkes oder schwaches Volk.
klar, wobei es auch nicht sein kann. ist es verhungern? es gibt aber auch Räuber die mitgeholfen haben können. oder varoa und und und. dann, wieviel Futter war vorhanden............
ist bestimmt alles schon mal vorgekommen!
herzlich willkommen im Forum
Uwe
Hallo habe da eine kurze Frage !
Kann ein zu stark eingewinterter Ableger über den Winter sein ganzes Futter verbrauchen und somit verhungern ?
Gruß
Hallo,
jedes Volk kann verhungern, wenn zu wenig aufgefüttert wurde. Es muss soviel Futter gegeben werden, dass es (theoretisch) bis Anfang Mai reicht. Wieviel hattes Du gefüttert? Meine Völker erhielten zwischen 28 und 50 kilo Sirup (Ambrosia) in der Zeit zwischen Anfang August und Ende September.
Gruß
KME
Alles klar sonst?
dD
meine Damen fliegen heute nicht. liegt das am Wetter oder doch am Futter?
Vielleicht mit Kerosin auffüttern statt mit Diesel...
Eingefüttert habe ich Ca 20 kg Futter plus das was Sie sich noch von den pflanzen geholt haben.
Eingewintert in einer zarge bei 7 bienen besezten rämchen mit auslaufender brut und es war Kein gramm Futter mehr in den waben,varoa kann ausgeschlossen werden .
Zwischendurch mal gewogen?
Ausgemendelt.
Hallo mein lieber Kai
28 Kilo ist schon viel, aber bei 50 Kilo hast du dich bestimmt vertan. Bei so viel Futter besteht die Gefahr das die Bienen auf vollen Futterwaben erfrieren, weil sie keine Leerzellen haben, wo sie die Wintertraube bilden können.
Hallo El-Bieno
Bei Ablegern mit junger Königin kann es sein das sie nach dem Auffüttern weiter stark in Brut gebliebenist und deshalb das Futter nicht gereicht hat. Zum Beispiel eine Beute die ungünstig für das Klime in der Beute ist führt zu einem höheren Futterverbrauch.
Es sind ja scho andere gründe auch angeführt worden.
Also mein Imkerpate (Ich bin Anfänger, mein Pate imkert schon ewig lange) sagt mir immer, dass ich im Frühjahr (also gerade jetzt um die Zeit) mit altem Honig oder mit Futterteig Unterstützung geben soll, damit die Damen ja nicht verhungern. Hab das neulich, als es warm war auch gemacht. Ein Volk bekam noch ne prallgefüllte Futterwabe, die ich noch da hatte, die anderen bekamen Blütenhonig von 2012 in die Wabengassen geschmiert (ja ich weiß, den sollt ich eigentlich verkaufen oder selber essen, aber ich hab da meine eigene Theorie deswegen).
Also letztes Jahr bin ich mit dieser Taktik gut gefahren und ich vertrau da meinem Imkerpaten total...
Hoffe meine Damen haltens noch aus, bis der Frühling endlich durchstartet.