Gab's grade schon, den Spiegel-Link
Bayer/Klockgether
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dieser Artikel wird dem Fred auch nicht so sehr gefallen
oder doch?
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21653897lm.jpg]
immerhin steht da, dass 1,7µg/kg im Pollen oder Nektar oben in den Rapsblüten ankommen
Der Raps wurde im herbst gesäht und hat noch soviel Munition im Saft, dass dieses Zeug auch noch im Pollen zu finden ist!
Aber wir sind ja alle zu blöde
und BAYER schützt die Bienen
Was brauchen Bestäuberinsekten?
bestimmt nicht 1,7µg
denn der LD50 ist ja schon bei 3,7µg
Doch es wird ja nur die Hälfte getötet die andere lebt ja noch
besser gesagt sie atmet noch
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Der BUND darf Pestizide des Pharma-Konzerns Bayer als bienengefährlich bezeichnen.
http://www.domradio.de/themen/sch%C3%…izide-beigelegt -
Und hier dann bitte nochmal den Appell an Bayer unterschreiben:
ZitatBayer, stopp bienengefährliche Pestizide!
An:
Dr. Marijn Dekkers, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG
Liam Condon, Vorstandsvorsitzender der Bayer CropScience AGSehr geehrter Herr Dekkers,
sehr geehrter Herr Condon,Bayer verkauft die Schädlingsbekämpfungsmittel Zierpflanzenspray Lizetan AF und Calypso Schädlingsfrei – Pestizide für den privaten Gebrauch. Eine aktuelle Studie des Neurobiologen Prof. Dr. Dr. Randolf Menzel von der Freien Universität Berlin belegt: Das Neonikotinoid Thiacloprid, das als Nervengift in beiden Schädlingsbekämpfungsmitteln enthalten ist, ist für Bienen schädlicher als angenommen. Die Studie weist nach, dass Thiacloprid ebensolche Auswirkungen auf Bienen hat wie die Neonikotinoide, die derzeit in der EU bei bienenrelevanten Kulturen nicht angewendet werden dürfen. Trotzdem verkauft Bayer diese Pestizide mit dem Zertifikat „nicht bienengefährlich“.
Ich finde es nicht bienenfreundlich, dass Ihre Pestizide das Neonikotinoid Thiacloprid enthalten. Das ist ein Nervengift, welches nicht nur auf „Schädlinge“, sondern auch auf Bienen wirkt, die die besprühten Pflanzen bestäuben.
Ich finde es nicht bienenfreundlich, dass das Neonikotinoid Thiacloprid den Orientierungssinn der Bienen schädigt, was dazu führt, dass sie nicht mehr in ihren Bienenstock zurück finden. Bienen, die nicht mehr zu ihrem Stock zurückfinden, werden letztlich sterben. Außerdem schädigt Thiacloprid die Kommunikationsfähigkeit der Bienen: die so geschädigten Bienen können anderen Bienen nicht mehr mitteilen, wo sie Futterquellen gefunden haben.
Ich finde es skandalös, dass BAYER für diese Pestizide die Zulassung „bienenungefährlich“ (B4) erhalten hat und bin der Meinung, dass das Zulassungsrecht für Pestizide verschärft werden muss.
Ich bin fassungslos, dass Organisationen, die aufgrund aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse Ihre Produkte kritisieren, von Bayer juristisch belangt werden.
Ich fordere Sie deshalb auf:
1. Verzichten Sie auf Thiacloprid und andere Neonikotinoide in Ihren Produkten!
2. Stoppen Sie umgehend den Verkauf von Zierpflanzenspray Litzetan AF und Calypso Schädlingsfrei
3. Stellen Sie Ihre Klage gegen das EU-Verbot der anderen Neonikotinoide ein!
Und hier der Vollständigkeit halber die BUND-Infos zur Aktion inkl. verlinkter Forschung von Randolf Menzel zu den Neonics-Auswirkungen auf Bienen.
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Steilvorlage ist dieser Artikel für den Drohn, danke Dir TF für diese VeröffentlichungIst doch ganz klar, dass Felder, in dem Versuch vom JKI, indem der Käfer wüten darf, keine wirklichen Daten ergeben.
Der Käfer frisst in diesen Feldern den Pollen, andere Schädlinge schädigen den Raps...etc...
Wie soll ein Bienenvolk, in solchen geschädigten Schlägen sich dort, artgerecht entwickeln können wenn die Tracht fehlt?
Das sollte doch vorher bekannt gewesen sein, oder nicht?
Solche Versuche hinken, ganz massiv!
Dann kommt wahrscheinlich raus, am Ende des Versuches, dass Völker besser da stehen mit Beize, als ohne Beize.Und keiner hat in dem Versuch geprüft, wie Völker in einer intakten Umwelt und Tracht da stehen!
In diesem Versuch des ABO 14 und ABO 15 gab es diese Felder in einer intakten Umwelt nicht!
Diese waren nie vorgesehen!dD
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...besser gesagt sie atmet noch
Dazu sagen Wissenschaftler: Morbide! solange sie zucken, leben sie noch, die werden nicht mitgezählt bei LD50...heul!!!!
alles klar Kienzle?
dD
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Diesen Satz muss man sich auf der Zuge zergehen lassen
"wenn diese Anwendung für Bienen problematisch ist, dann müssten wir es hier sehen", betonte Schmuck. Das sei jedoch nicht der Fall gewesen
Ein Jurist könnte es nicht besser formulieren
Wir sehen es doch!
Varroas ohne Ende
immer schwierigere Bekämpfungdabei haben die Nebenwirkungen in dem 1,7µg Bereich doch auch Brutnesttemperatursenkende Effekte
Verkrüppelte Bienen sind einer der Belege dafür
und die Varroa kommt danach auf Grund der zu langen Verdeckelungszeit
doch erzählt wird uns das genau umgekehrt
und wir bemerken nicht was sie mit uns tun
Droblegs usw warum brauchen wir das alles?
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Moin, moin,
das sind halt unterschiedliche Wire, die da was sehen oder sehen müssten. Schmuck vernachlässigt da die Nebenbedingung, dass wir auch hinschauen müssten, um zu sehen...
Gruß Clas
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Ob Herr Klogehter dies gelesen hat?
http://science.orf.at/stories/1757977
Da steht drin, was der Drohn und andere hier schon immer sagen.
dD
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Es wird schon wieder gegengesteuert - mit den alten Argumenten mit langem Bart.
http://www.welt.de/wissenschaft/u…nensterben.htmlBienensterben gab es schon vorher und so.
Bis Ende 2015 muß auf jedenfall was passieren seitens der Imkerschaft und der Umweltschützer. Das Moratorium sollte nicht nur verlängert sondern in ein Verbot umgewandelt und auf andere Anwendungsbereiche ausgedehnt werden. Von alleine passiert da nichts!
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Daraus: Denn Neonikotinoide scheinen nicht nur gefährlich für die Insekten zu sein – die Tiere finden die Pestizide sogar verlockend und stürzen sich möglicherweise ganz bewusst auf solche Pflanzen, die zuvor damit behandelt wurden.
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Aufpassen,
dann gibts das Zeug demnächst im Imkerfachhandel, nach dem Motto - machen Sie Ihre Trachtpflanzen unwiderstehlich ...
Aber das sind natürlich für den Landwirt, der der Natur zuliebe auf Neonikotinoid-Beizung verzichten wollte keine wirklich guten Argumente, wenn er weiss, dass die angewanderten Bienen sowieso lieber zum Nachbarn fliegen werden.Gruß
Ludger -
Die Wirtschaft habe aus den Umweltzerstörungen durch das Insektengift DDT in den sechziger Jahren nicht dazugelernt, es gebe „eine Bedrohung für die Fruchtbarkeit unserer Natur und Äcker wie damals“, sagte der Molekularbiologe Jean-Marc Bonmatin.
aus: http://www.faz.net/aktuell/wirtsc…n-13555153.html -
Hier auch ein Artikel dazu: http://derstandard.at/2000014685237/…-Neonicotinoide
lg
Andreas -
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