Hallo
schaut euch doch mal dieses Bild an:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…3%BCtterung.jpg
Ich hatte bisher den Zucker immer aufgelöst 1/1 oder 3/2.
Wer macht dies auch auf die einfache Art wie auf dem Bild?
Grüße
Hallo
schaut euch doch mal dieses Bild an:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…3%BCtterung.jpg
Ich hatte bisher den Zucker immer aufgelöst 1/1 oder 3/2.
Wer macht dies auch auf die einfache Art wie auf dem Bild?
Grüße
Hallo,
ich glaube, die Frage ist, ob sich der Zucker bei Zugabe von Wasser in der Futterzarge von selbst auflöst. In den Sechzigerjahren wurde im Institut für Bienenkunde in Hohen-Neuendorf der Zucker trocken bis zu einer Markierung in 5l-Eimer eingefüllt und dann mit Wasser bis zum Rand aufgefüllt. Die Zusammensetzung entsprach einer 1:1-Lösung. Der Eimer wurde mit einem Deckel mit Gazefenster verschlossen und kopfüber in den Honigraum der HBB auf das Volk gestellt. Die Bienen nahmen den Zucker dann über das Gazefenster auf und im Ergebnis war der Eimer schließlich leer. Probleme gab es, wenn die Bienen zu lange für die Zuckeraufnahme benötigten: Dann wurde der Zucker durch Schleimpilze zersetzt. In der Regel wurde der Eimer aber innerhalb von 3 Tagen geleert.
Ich vermute bezüglich deiner Anfrage, dass durch die aufsteigende Stockwärme sich der Zucker tatsächlich auflösen wird und durch die Bienen hinter dem Plastikschied konsumiert werden kann.
Gruß Ralph
Hallo,
ich kann nur berichten, dass ich mal "schnell2 einen Ableger füttern wollte, dazu ein umgedrehtes verschließbares Gefäß nahm und unten in den Deckel mehrere Löcher machte. So klappte das Zufüttern immer gut.
Nicht an diesem Tag, denn ich wartete nicht, bis der Zucker vollständig aufgelöst war.
Die Löcher verklebten und für die Bienen war nix mehr zu holen.