Guten Morgen!
Da ich für mich immer noch nicht entscheiden kann, ob nun die Vorteile von Hochböden (Platz) die von Flachböden (Fluglochbewachung) überwiegen, setze ich seit Jahren beide ein, die Hochböden mit Bausperre.
Aber auch mit der Bausperre bin ich nicht recht zufrieden, da sie Verteilung und Menge von Gemüll und Varroatotenfall auf der Bodeneinlage verfälscht.
Wie geht Ihr damit um?
Berücksichtigt Ihr, wenn eine Bausperre drin ist, irgendeine Art von Korrekturfaktor bei der Milbenkontrolle?
Setzt Ihr evtl. selbstgebaute Sperren ein und achtet darauf, daß sich deren Streifen genau unter den Rähmchenunterträgern befinden?
Nimmt vielleicht sogar jemand die Bausperre über den Herbst/Winter heraus?
Hat jemand Erfahrungswerte, wie groß der Abstand zwischen Boden(-gitter) und Rähmchenunterkante werden darf, ehe die Bienen beginnen, dort Wildbau zu errichten?
Schon jetzt vielen Dank für Eure Erfahrungen/Anregungen!
Robert