... ruft auf zur Hobby-Imkerei! Die Infos sind etwas dürftig und inkonsistent (es wird der zweideutige Begriff "Bienenhaus" verwendet) aber dennoch interessant zu sehen wie das Thema Imkernachwuchs die Medien erreicht...
Hier der Link.
Gruß Peter
... ruft auf zur Hobby-Imkerei! Die Infos sind etwas dürftig und inkonsistent (es wird der zweideutige Begriff "Bienenhaus" verwendet) aber dennoch interessant zu sehen wie das Thema Imkernachwuchs die Medien erreicht...
Hier der Link.
Gruß Peter
... ruft auf zur Hobby-Imkerei! Die Infos sind etwas dürftig und inkonsistent (es wird der zweideutige Begriff "Bienenhaus" verwendet) aber dennoch interessant zu sehen wie das Thema Imkernachwuchs die Medien erreicht...
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Gruß Peter
Hallo Peter ,ist doch Klasse ,so wird in ganz Deutschland für die Imkerei geworben .
Gruß Josef
War nicht negativ gemeint, im Gegenteil
War nicht negativ gemeint, im Gegenteil
Hallo Peter ,meine Antwort war auch nicht negativ .:)
Gruß Josef
Hallo zusammen,
meines Erachtens schreiben die viel zu wenig in Sachen Bienen & Insekten.
Das könnte ruhig bis zu dreimal im Jahr erfolgen !!!!!!!!!!!!
gruss
rudi
Nachdem ihr Papst geworden seid, werdet ihr nun Imker.
Druck und wech
Der Drohn ist auch dafür, dass der Pope Bienen hält, die sind doch ihm bekannt!
Falls der Papst Imker werden will, so kann er das mit guten Ablasszahlungen beim Drohn lernen,
die Folgen hat er selbst zu tragen
Der
Drohn
Hoch lebe die Oberflächlichkeit! Jeder Imker ein Menschheitsretter, ein Bestäubungskünstler, ein Millionär! Anstrengungsloser Wohlstand für Alle...
Mir fehlen zum Glück weitere Worte. Eine furchtbare Entwicklung. Aber damit kann man noch besser die Folgen der "modernen (Gift)Landwirtschaft" kaschieren. Mehr Anfänger, mehr Imker, mehr Bienenvölker, mehr Varroen. Toll dann passt alles ins Bild, wie dieser unsägliche Kommentar der "Bienen-Fachzeitschrift" DBJ jetzt erst wieder bewiesen hat.
DeBiMo, bitte übernehmen!
rst
eventuell findest Du doch noch ein paar Worte um uns Deinen Standpunkt zu diesem Artikel näher zu bringen ?
Beste Grüße
Hartmut
naja.....
Morgen miteinander!
So wie ich das seh, werden wir bald mehr Imkerinnen und Imker haben, als Völker.:p
Gestern waren über 40 Leute bei meinem Anfängerkurs.
Der Lehrbienenstand war gerammelt voll!
Wenn ich mich da zurückerinnere, so vor 10 Jahren, hab ich mich schon über 3 oder 4 gefreut.
Das könnt in Zukunft schon ein Problem werden, das mit den Völkern.
Woher nehmen?, ...wenn nicht stehlen?
...auch eine Gefahr!
Ach was, ....heut fahr ich erstmal weg!
Gruß Simmerl
Zitat...auch eine Gefahr!
Eine Gefahr das wir unsere Anfänger nicht mit Bienenvölkern versorgen können.
Aber diese werden sich fragen wieso und warum, sie werden damit gleichzeitig für unsere Umweltprobleme etc. aufmerksam gemacht....
Beste Grüße
Hartmut
Aber diese werden sich fragen wieso und warum, sie werden damit gleichzeitig für unsere Umweltprobleme etc. aufmerksam gemacht....
Beste Grüße
Hartmut
Morgen Hartmut,
das steht bei mir in jedem Vortrag im Fokus.
Nun kann ich dem Ganzen doch noch was Positives abgewinnen!
Schönen Sonntag noch
allerseits!
Hallo Hartmut,
ja Dein Gedankengang wäre ein gutes Argument. Aber erstens werden Unmengen von Völkern im Moment aus südlichen Ländern hier verkkauft und zweitens werden die Anfänger früher oder später zu den Imkerveranstaltungen gehen, wo Genersch, Radtke, Liebig und Co klar aufzeigen, dass an den Völkerverlusten der nachlässige Imkere selbst schuld ist.
Leider ist im Moment die Kultur des Aussprechens von schmerzhaften Wahrheiten auch in den Vereinen noch nicht so ausgeprägt, dass es einen Diskurs zur Umweltproblematik o.ä. geben könnte. Selbst wenn jetzt nach und nach mehr Verluste zu gegeben werden, gibt es in der Diskussion ein Problem: Die Varroa (hat man je bei den letzten Vorträgen er Genersch z.Bsp. in Stadtroda oder Naitschau wieder eingetrichtert bekommen). Und viele überlegen, ob doch nicht besser wieder chemisch/synthetische Varroazide verwendet werden sollten, weil die Säuren ja nicht mehr wirken und die Annoncen in den Bienenzeitungen immer schreiender werden: Streifen, das ganze Jahr. Gegen Reinvasion usw. Damit hat diese Firma mehrfach den Gewinn: Mit agrochemischen Mitteln, die die Probleme bei unseren Bienen verursachen und die zunehmend verkauften Varroazide aus gleichem Haus. Noch nicht eingerechnet das "Wachs-Reinwasch-Geschäft".
Und es wächst mit den Anfängerzahlen ebend nicht proportional die Zahl der kritischen Imker.
Insofern bin ich mir nicht mehr sicher, ob Jungimkerwerbung über solche Medien wie die BILD der richtige Weg ist, Interessenten jenseits des aktuellen Chic´s zu erreichen.
Mit den dann weiter wachsenden "gemeldeten" Imkerzahlen lässt sich trefflich manipulieren. Wir bereiten wiederum die Grundlage für die Statistiken, die uns dann wieder um die Ohren geklatscht werden.
Deshalb finde ich diesen Weg den falschen.
rst
ok das akzeptiere ich, wenn ich es auch nur z.T. verstehe.
Aber was wäre jetzt für Dich der richtige Weg? Was würdest Du tun wollen um dieser Situation entgegen zu wirken?
Beste Grüße
Hartmut