Hallo Bienenfreunde,
Gorg Heinrich von Lehzen schreibt in seinem Buch "Die Hauptstücke aus der Betriebsweise der Lüneburger Bienenzucht", dass in der Heideimkerei die Einnahmen aus Bienenwachs die Ausgaben für die Bienen wie z.B. Futter vollständig decken sollten. Wie war das möglich?
Dazu kehrten die Heideimker auch regelmäßig die Wachskrümel auf den Bodenbrettern zusammen, um so mehr Wachs zu gewinnen.
Könnte man so auch noch heutzutage zumindest einen Großteil seiner Kosten decken?
Der ganze Gewinn aus dem Honig konnte als Arbeitslohn eingesteckt werden.
Freundliche Grüße
Friedrich