Hallo Ihr Lieben,
wer kann helfen?
wir brauchen Puderzucker (für Futterteig) aus Biozucker. Der Zucker wäre ja schon da, aber die Kaffeemühle ist für mehrere kg halt doch sehr anstrengend und macht den Zucker nicht so fein.
Was kann man zum mahlen nehmen? Bzw. wie bekommen wir den Zucker sonst fein?
Gruß Adelheid
(die gestern zum zweiten Mal nach Allergieauslösung letztes Jahr gestochen wurde, mit Apis mell. + Rescue-Tropfen behandelt hat, dann Eisbeutel aufgelegt und nichts mehr weiter passiert ist!)
Bio-Puderzucker
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z.B. hier: http://www.naturata.de
Kleine Mengen von denen kaufst Du beim Biohädler um die Ecke, große Mengen (ich glaube ab 300 Euronen) liefern die direkt an Dich.
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Hallo Adelheid,
ein Kollege benutzt dafür eine alte Hammermühle.Er meint , die wären früher auf Bauernhöfen üblich gewesen,keine Ahnung, wofür...
Gruß Kalle -
Hallo Kalle,
danke für die Info.
Ja sowas hatten wir auch noch bis letztes Jahr (jetzt ist sie leider verkauft), damit kann man Getreide schroten, um dieses dann den Kühen zu füttern (als Kraftfutter). Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es da ganz fein wird... aber anyway, wir haben keine mehr
Guter Tipp, vielleicht bekomm ich noch mal eine zum Ausprobieren. -
Bißchen OT aber viel zu wichtig um unterzugegehen:
(die gestern zum zweiten Mal nach Allergieauslösung letztes Jahr gestochen wurde, mit Apis mell. + Rescue-Tropfen behandelt hat, dann Eisbeutel aufgelegt und nichts mehr weiter passiert ist!)
Endlich ist der Beweis für die Wirksamkeit der Homöopathie erbracht und Du erwähnst das so im Nebensatz. Bitte, darf ich veröffentlichen, daß das im Imkerforum war. Mir glaubt das ja auch immer keiner, aber ich behalte von meinem Letzten Stich immer etwas Apis mellifica im Blut zurück, so um die D12 rum und wenn ich das nächste Mal gestochen werden - also nicht vom Hafer - dann wird auch nichts mehr dick ...:p -
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ein Kollege benutzt dafür eine alte Hammermühle.
...die macht aber nicht automatisch aus Zucker Bio-Puderzucker... - Oder habe ich die Frage irgendwie falsch verstanden? -
Hallo Henry,
für die Wirksamkeit kann ich dir viele Geschichten erzählen, da ich früher auch meine Kühe damit behandelt habe (z.B. Warzen (eine hatte mal den ganzen Bauch voll davon), Fruchtbarkeit und Milchfieber, etc.).
Eine ausführlichere Berichterstattung hab ich in einem anderen Thread für den ersten Stich schon hier im Forum erzählt: https://www.imkerforum.de/showthread.php…6133#post206133...und du darfst es gerne weiter erzählen :p
Ich habs deshalb nebenbei erzählt, weil es gerade frisch passiert war und ich nicht noch zusätzlich einen Thread dafür aufmachen wollte.
Ich glaube aber nicht, dass es die Hömöopathie alleine ist, die das bewirkt.. die Vorarbeit war "Mindwalking", eine geistig-seelische Arbeit, die das Grundmuster dazu in mir verändert hat.
Grundlegende Infos dazu findet man auch im Buch von Thorwald Dethlefsen und Ruediger Dahlke "Krankheit als Weg: Deutung und Be-Deutung der Krankheitsbilder" oder bei Louise L. Hay.
Wie ich schon in dem anderen Bericht geschrieben habe: ich imkere jetzt ganz anders, viel gelassener und ruhiger und mit einem anderen "Bewußtsein" (schwer zu erklären!).
Die Kügelchen besorgen dann den Rest für die körperlichen Belange.
Liebe Grüße Adelheid -
...die macht aber nicht automatisch aus Zucker Bio-Puderzucker... - Oder habe ich die Frage irgendwie falsch verstanden?
Wenn man Bio-Zucker oben rein gibt, kommt unten Bio-Puderzucker raus.... (den Bio-Zucker haben wir ja schon!) -
... tut Ihr da auch nur BIO-Strom mit rein?
Und was ist mit den ganzen konventionellen Subraumschwingungen die feinstofflich die Mühle von früher noch verunreinigen? Wenn da ma nicht noch zig Bovis-Einheiten mit drin kleben, in der Mühle. Damit versauste Dir alles. Dann haste zwar BIO-Puderzucker, aber eben linksdrehend und mit total wenig Ying. Ob das Deinen Bienen dann gut tut? Weg kriegst Du sowas dann nur noch mit einem Kügelchen Plumbum Metallicum .357 Magnum oder .44 Spezial und direkt durch Os palatinum oder Os temporale ins Cerebrum. Dann aber dauerhaft und mit unangezweifeltem Erfolg.
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Boa Henry,
da haste abber widder dick ufjetragen... -
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...wenn ihr sonst nichts zu tun habt... als so was zu schreiben ????
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Na wenn Du nichts anderes zu tun hast als sowas zu schreiben:
... dass es die Hömöopathie alleine ist, die das bewirkt.. die Vorarbeit war "Mindwalking", eine geistig-seelische Arbeit, die das Grundmuster dazu in mir verändert hat. ... ich imkere jetzt ganz anders, viel gelassener und ruhiger und mit einem anderen "Bewußtsein" (schwer zu erklären!). ... Die Kügelchen besorgen dann den Rest für die körperlichen Belange.
Da muß ich mich schon schwer wundern, was die homöopathischen Drogen so aus den Menschen machen ...
Wird wirklich Zeit, daß bei soviel Wirkung die Rezeptpflicht auf die Lactosekugel ausgeweitet wird.
Ich bedauere sehr, daß sich unter der "Naturnahen Imkerei" immer gleich Erdstrahler und Pendler, Homöopathen und Siebensternler einfinden. Vielleicht sollte ich für diese Gruppe ein Forum "absonderliche" oder "esoterische Bienenhaltung" anregen. Bienen kommen Jahrmillionen sehr naturnah ohne informationshaltige Aufkleber, siebensternverstärkenden Findlinge und vollmondgeschlagene Holzbeuten aus. Naturnahe Bienenhaltung orientiert sich an der Natur der Biene und nicht daran was Deuter und Shamanen für die Natur der Biene halten und ihren Jüngern erklären. Bienen brauchen Löcher in Bäumen und Tracht und eben keinen Bienentee mit Hamamelis oder Bergkristalle auf dem Deckel. Und bei einem Imker - egal ob man ihm eine Allergie falsch bescheinigt hat oder nicht - nimmt die lokale Stichreaktion bereits nach wenigen , manchmal eben schon dem zweiten Stich ab. Außerdem gibt es nichts, überhaupt nullkommagarnnichts, was gegen die Folgen von Bienenstichen hilft, außer sofortige Einnahme von Histaminblockern um die Kettenreaktion aufzuhalten. Schon alleine der Gedanke paar Kullern Apis mell. hergestellt aus Spuren von Bienengift im Magen-Darm-Trakt oder der Hamsterbacke hätten eine Wirkung, läuft dem Aufdruck der Homöopthie-Union: "Arzneimittel ohne Angabe einer therapeutischen Indikation" entgegen.
Ich jedenfalls bin der glatte Gegenbeweis. Ich lege keine Eisbeutel auf und auch keine heilenden Steine und manchmal wird so ein Stich 'ne Beule und manchmal (meistens) eben nicht. Aber neben meinem Monitor (wenn ihr rausguckt gleich links) steht eine Flasche Apis mellifica D12 und wenn ich meinem leben ein Ende setzen will, dann schluck ich die ganzen 10 Gramm auf einmal ...
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Interessant ist ja in dem Zusammenhang auch, dass Apis mellifica nicht mal aus Bienengift gemacht wird, sondern aus zermörserten Bienen. Nicht, dass das am Ende noch gegen die Freude an den Bienen wirkt. Also ich wäre da auch vorsichtig.
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PS: Darauf hat mich übrigens eine befreundete Homöopathin hingewiesen, die das selbst etwas verwirrt hat.
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