beehead,
@All
na da bin ich froh, dass ich da wohne, wo kein Raps,Mais etc. grossflächig angebaut wird und der nächste min. 4-5 km weg im anderen Tal ist und nur eine Handtuchgrosse Fläche.
Aber was da gerade abgeht bei Isselbiene ist kein Sience Fiction mehr sondern die Fahrt mit Vollgas gegen die Wand. Erst wenn alles an der Wand klebt,
sozusagen mit dem Rücken zur Wand, dann, erst dann wird es besser werden.
Vorbeugen, selbst Saatgut von den alten Sorten sammeln...., denn der Tag x wird kommen und dann ist nichts mehr wie es war.
Dann werden auch die Landwirte und Bauern wieder die sein, werden können, sein dürfen, die sie laut Namen repräsentieren, nämlich die, die Ihr Land bewirtschaften und keine hauptberuflichen Traktorfahrer, Handlanger der... eigentlich Sklaven der modernen Agro-Industrie usw.
Begriffen haben es schon viele dieser Menschen, aber Sie kommen aus der Abhängigkeit nicht heraus, ist ja auch nicht gewollt. Nur mit einem Radikalen Schnitt geht das und die wenigsten
die ich kenne haben die Möglichkeiten und schon gar nicht den Mum dies durchzustehen. Also sind Sie alle und auch wir mehr oder weniger darauf angewiesen, bis das ganze System implodiert und das wird es und dann wird es erst mal einige Zeit ungemütlich werden, bis die kleinen Strukturen wieder anlaufen...
Was wir tun können, ist uns nach Kräften zu wehren und selbst die Veränderung zu sein, denn im Makrobereich fängt die Veränderung an....
Sonnige Grüsse,
Markus