Hallo zusammen,
habe gestern weiß nicht mehr wo einen Beitrag im TV gesehen.
In einem sternförmigen Versuchsaufbau wurden mehrere
Glasgefäse mit Glasrohren miteinander verbunden.
Überall kam die gleiche Erde rein.
Im zentralen Gefäß war nur Erde.
In die sternförmig angeordneten Gefäße kam jeweils eine
Maispflanze.
In eines der Gefäße wurde die Larve des Maiswurzelbohrers eingesetzt.
Die Maiswurzelbohrerlarve fing an die Wurzeln der Maispflanze zu beschädigen,
worauf die Maiswurzeln ein Gas absonderten.
In das zentrale Gefäß wurden Nematoden eingesetzt.
Als das Gas aus dem Gefäß mit der Larve das zentrale Gefäß
erreicht hatte begannen die Nematoden sich in Richtung des Gefäßes
mit der Larve zu bewegen - und zwar nur in diese Richtung -.
Als die Nemadoden die Larve erreicht hatten begannen sie sofort diese
anzubohren und auszusaugen, wodurch diese abgetötet wurde.
D.h. die ursprünglichen natürlichen Maissorten haben ein Gen, das
die Pflanze vor dem Maiswurzelbohrer schützt.
Die genveränderten Sorten besitzen dieses Gen - warum auch immer ? -
nicht mehr und sondern diese Gas nicht aus.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Gruß
Schilling