Hallo liebe Kollegen,
wie andere auch denke ich, beschäftigt uns die aktuelle Situation der immer später eintretenden und länger andauernden Winter.
Zumindest im Südwesten Deutschlands war es ja 09 so das die Völker überhaupt keine Zeit hatten zu erstarken um die plötzlich eintretende Frühtracht effektiv zu nutzen.
Klar, ist der richtige Ansatz ausreichend stark einzuwinter jedoch ist das meiner Meinung nicht genug "Betriebsweise" um diesem Problem entgegen zu treten.
Nun, meine Überlegung:
Wäre es nicht notwendig die Betriebsweise in mehreren Faktoren anzupassen? Was gibt es alles für Möglichkeiten? Könnten wir unsere Einwinterung nicht später abschließen, die Brutleistung mit einer längeren Fütterung aufrecht erhalten? Weitere Überlegung wäre Ableger über den Wirtschaftsvölkern mit Riechgitter zu überwintern und bei eintretender Frühtracht zu vereinigen?
Was trifft Ihr für Maßnahmen Euch dieser neuen Situatuation anzupassen?
Welche Kritikpunkte gibt es an meinen Ansätzen?
So denn, Thread frei zur Diskussion !