Guten Abend,
war gerade bei den Bienen und mußte feststellen, daß das erste Warre´-Volk spurlos verschwunden ist. Kaum Tote, weder Bienen noch Milben!
Futter war noch da.
Dieser Schwarm, aus Ende Juni, war der Letztere von Dreien und wurde mit Zuckerwasser gefüttert, nicht behandelt und hatte die Zweite Zarge zur Hälfte ausgebaut.
Als ich vorhin dort war, stellte ich regen Flugbetrieb fest und habe mich schon gewundert, daß sie noch flogen. Aber es ware nicht sie sondern die Räuber.
Die anderen beiden Warre´s sind noch besetzt.
Mal sehen wie lange noch.
Grüße aus dem Vorharz
Jörg
Ps.: Was mache ich eigentlich mit dem Zuckerwasser in den Waben?
Weiter auslecken lassen oder lieber nicht?
Mein erstes Warre´-Volk ist spurlos verschwunden!
-
-
Guten Abend,
war gerade bei den Bienen und mußte feststellen, daß das erste Warre´-Volk spurlos verschwunden ist. Kaum Tote, weder Bienen noch Milben! ...
Grüße aus dem Vorharz
Jörg
Ps.: Was mache ich eigentlich mit dem Zuckerwasser in den Waben?
Weiter auslecken lassen oder lieber nicht?Tja , ganz klarer Fall von Varroaschaden. ( Wie kommst du darauf nicht zu behandeln???)
zu Frage zwei : Beute sofort entfernen sonst hast du die Räuberei auf dem ganzen Stand . Deine Bienen hören nämlich nicht auf wenn die Beute leer geräubert ist.stell die Zarge /n als Reserve in den Keller . So hast was fürs Frühjahr wenns not tut,( und noch ein Volk lebt).
Und die restlichen Völker ganz schnell mit Oxalsäure behandeln , oder nimm Perizin. Ist jetzt egal , weil sie warscheinlich genauso vermilbt sind.
gruß Finvara
-
Tja , ganz klarer Fall von Varroaschaden. ...
gruß
Finvara
echt krass
Wieso soll es die Varroa sein???
Wenn dem Drohn ein Volk über den Jordan,.....
nicht Rubikon,....
geht
dannn
ist daran nicht die
Varroa
schuld,
sondern
Der
Drohn -
...dannn ist daran nicht die Varroa schuld,
sondern
Der
Drohn
Was hat der Drohn dann falsch gemacht? Nicht behandelt? Falsch gefüttert?
Fünf Meter daneben steht ein Volk mit deutlichen Anzeichen auf Varroa, die Schleppen raus ohne Ende und auf dem Anflugbrett eine Vielzahl Varroaleichen (ausschließlich die dunklen Alten).
Nur daß ich dieses Volk seit Mai nicht angerührt habe. Die haben alleine zwei Zargen ausgebaut ohne zu füttern und hatten über zwanzig Kilo Vorrat. Die sind noch da.
Auf unserer letzten Imkerversammlung vergangene Woche war durchgängig das Gleiche von den Kollegen zu hören. Alles alte Hasen mit mehr als dreißig Jahren Erfahrung. Es herrschte allgemeine Ratlosigkeit und Angst!
Nur die haben behandelt, teilweise schon im Juli und jetzt massiver Befall mit Totalverlust.
Bezeichnender Weise sind immer die Supervölker mit den sanftesten Bienen weg und die Stecher juckt das alles nicht.
Die Population in Deutschland wird, genau wie in den Staaten in ähnlichem Umfang zusammenbrechen, mit oder ohne Behandlung. Das Thal der Tränen halt.
Wer behandeln möchte, soll das tun! Ich werde es nicht. Was eingeht geht ein und von dem was überlebt wird über den Schwartrieb nachgezogen.
Und bitte keine Vorwürfe wegen der Reinvasion! Ich bin hier weit und breit der Einzige mit einem ausreichenden durchgängigen Trachtangebot.
Meine brauchen keine 8km fliegen.
Jörg -
...........Bezeichnender Weise sind immer die Supervölker mit den sanftesten Bienen weg und die Stecher juckt das alles nicht.
........................
Jörg
Naja, der Eindruck könnte entstehen. Bei mir sind auch die Völker, die am "verteidigungsbereitesten" sind, die stärksten.
Nun stellt sich die Frage, sind sie am stärksten, weil sie so verteidigungsbereit sind, oder entsteht der Eindruck der Verteidigungsbreitschaft einfach aus der schieren Bienenzahl?
Da bin ich mir nicht sicher.
Allerdings: Der mir bekannte Minimalimker, der im Vorjahr einen Schwarm fing, nicht behandelte, stark auswinterte und dessen Volk immer noch lebt, geht nur in Vollmontur ran. Aber mal sehen. Wenn dieses Volk im nächstes Jahr noch lebt, hol ich mir mal Zuchtstoff. Wenn sie nicht gar zu unhandlich sind; ich selbst habe noch nicht in diese Beute schauen können.
Gruss
Hagen -
-
Fünf Meter daneben steht ein Volk mit deutlichen Anzeichen auf Varroa, die Schleppen raus ohne Ende und auf dem Anflugbrett eine Vielzahl Varroaleichen (ausschließlich die dunklen Alten).
...
Wer behandeln möchte, soll das tun! Ich werde es nicht. Was eingeht geht ein und von dem was überlebt wird über den Schwartrieb nachgezogen.
Und bitte keine Vorwürfe wegen der Reinvasion! Ich bin hier weit und breit der Einzige mit einem ausreichenden durchgängigen Trachtangebot.
Meine brauchen keine 8km fliegen.
Moin Jörg,Deine Argumentation zieht mir die Schuhe aus: Du weißt, daß Deine Bienen an Varrose eingehen. Du weißt, daß sie sich mit samt den Milben abfliegen. Du weißt, daß Varrosevölker sehr oft beräubert werden, weil die abgeflogenen sich mit dem Stockduft woanders einbetteln. Du weißt also, daß es nicht nur drauf ankommt, wie weit Deine Bienen fliegen, sondern auf die Bienen ringsum. Und dann schreibst Du so einen Müll.
Wieviele wilde Schwärme bilden um Deinen Stand herum Relaisstationen für die Milben? Wieviele Imker gibt es tatsächlich in Deinem 8km-Kreis? Mit wlechem Recht beziehst Du die in Deine Experimente ein? Stell Dir mal vor, ich käme auf die Idee mit Resistenzversuchen zu experimentieren. Zum Beispiel mit dem kleinen Beutenkäfer oder mit Faulbrut. Und dann benutzte ich genau Deine Argumentation: was überlebt wird über den Schwarmtrieb nachgezogen Ich hab dann vielleicht vorm Winter 50 Völker, weil ich weiß, daß 45 eingehen werden nur Du leider nicht ...
-
Hallo zusammen,
warum versucht man eigentlich immer alles auf die Varroa zu schieben ?!
Scheint mir langsam eine bequeme Möglichkeit zu sein um den waren Ursachen nicht auf den Grund gehen zu müssen bzw. diese zu ignorieren.
Habe 3 Völker in Warré-Beuten und die sind extrem spät mit dem Bauen gestartet. Ableger Ende Juli erhalten, erst Anfang September haben die anfangen zu bauen und haben noch ne 2.te Zarge ausgebaut.
Auch Sie fliegen derzeit noch jeden Tag und tragen kräftig Pollen ein.
Auch kann ich o,5 Meter vom Flugloch entfernt sitzen und Sie stundenlang beobachten. Sind alle sehr friedlich so lange ich nichts von Ihnen will. Aber wenn ich die Beuten aufmache, was ich ganz selten mache um mir den Zustand des Volkes anzusehen, sind Sie sie sehr abwehrbereit. Manchmal nehme ich lieber den Schleier, das gibt mir mehr Ruhe und Sicherheit.
Versetzt euch doch mal in die Biene, wenn ich Biene wäre und man mir meinen mühsam eingetragenen Honig / Propolis wegnimmt, da würd ich mich aber auch bis aufs Messer (Stachel) wehren, ebenso wenn mir jemand öfters einfach in meine Wohnung (Beute) platzt.
Die Bienen wissen mehr als wir und ich bin mir sicher, dass die, die am abwehrbereitesten sind und Ihren Uhrtrieb noch nicht durch "Überzüchtung" verloren haben am ehesten überleben. Das nenn ich natürliche Auslese oder vielleicht auch Bereinigung durch sich ständig im Kleinen und Grossen verändernde Evolution. Nichts ist statisch. Lassen wir der Natur Ihren lauf, denn Sie weis es besser als wir und schafft sich Ihr Gleichgewicht. Nur lenkend eingreifen, Kooperation, nicht Konfrontation.
Und bitte erst mal drüber nachdenken, bevor hier einige mich vielleicht wieder mal gleich in der Luft verreissen wollen.
Summende Grüsse aus dem sonnigen Schwarzwald.:Biene:
Lgg.Markus -
Leute, euer Bemühen in allen Ehren, ehrlich. ABER: was ihr macht ist schon vom Ansatz her zum Scheitern verurteilt. Warum?
- Unsere Bienen haben, egal welche Farbe sie haben, mit den ursprünglichen Formen NICHTs aber auch gar nichts mehr zu tun. Mehr als vierzig Generationen Zuchtauswahl durch den Menschen lassen sich nicht zurückdrehen. Wir haben die Bienen ALLE in ihre wesentlichen Verhaltenseigenschaften verändert. Wie sie ursprünglich, zu Zeidlerszeiten waren wissen wir nicht!
- Unsere Umwelt hat mit der vor hundert Jahren nur noch wenig zu tun, mit der vor fünfhundert Jahren gar nichts. Wo sind die großen Waldlandschaften Germaniens geblieben? Die Ansätze von borealem Regenwald, die es zur Zeitenwende noch gab? Die Trachtverhätnisse haben sich so grundsätzlich verändert, wie es gar nicht schlimmer geht
- Wir haben die Bienen aus dem Wald (den wir vernichtet haben) in andere Bienenwohnungen gesetzt und damit deren Wohnverhältnisse geändert, incl. der Tatsache, dass wir den Überschuss des Bienenvolkes
- Wir haben Parasiten für das Bienenvolk eingeschleppt, die ihre Überlebenschancen grundsätzlich veränderten
Alles hat der Mensch angerichtet über den Lauf von 200 Jahren. Die Veränderungen während der industriellen Revolution bis heute sind definitiv nicht mehr rückgängig zu machen. Es ist also unsere Aufgabe das Bienenvolk unter den von uns veränderten Umständen bestmöglich zu pflegen. Die Abhandlung Bernhards über den Boden etc. ist ergänzend dazu stellar gut!
DAS ist unsere Aufgabe. Der Trend mit einer möglicherweise bienengemäßeren Bienenwohnung die Völker sich selbst über lassen ist Tierquälerei und vom Ansatz her falsch, bzw. zum Scheitern verurteilt. Es ist verantwortungslos die Bienen in der von unserer Spezies veränderten Umwelt sich selbst überlassen, nach dem Motto "friß oder stirb". Das hat nichts mit Fürsorge der anvertrauten Kreatur zu tun. Die genialen Anpassungsmechanismen der Bienen haben wir schon über die Maßen strapaziert!
Ich stehe mittlerweile wieder zu meiner Verantwortung, und behandle alle meine Völker konsequent mit rückstandsfreien Mitteln die dem Volk nicht wehtun, weil ich das Leiden der dahinsiechenden und sterbenden Völker nicht mehr mit ansehen konnte!Just my 2 Cents ... (vielleicht wäre das aber im Nichtbehandlungsthread besser angebracht gewesen)
-
Hallo zusammen,
warum versucht man eigentlich immer alles auf die Varroa zu schieben ?!
Scheint mir langsam eine bequeme Möglichkeit zu sein um den waren Ursachen nicht auf den Grund gehen zu müssen bzw. diese zu ignorieren.
...
Lgg.MarkusIn dem Fall ist die Sache wohl eindeutig,
Und dem was Henry schreibt kann ich mich nur anschließen.
Ich denke man sollte die Dinge auch nüchtern betrachten. Ich persönlich habe eher den Eindruck das die Dinge genau umgekehrt liegen.
Es wird seit dem großen Bienensterben in Amerika dies immer wieder als Vorwand herangezogen um das eigene Versagen zu bemänteln.
Ich will damit nicht sagen das ich die Problematik des Bienensterbens nicht sehe . Aber man sollte auch ehrlich genug sein und eigene Fehler so sehen wie sie sind.
Und bei dem Bericht von Harzdrohn liegt eindeutig ein zu hoher Befall mit Varroen vor. Das wäre zu entschuldigen. Nicht zu entschuldigen und absolut rücksichtslos anderen Imkern gegenüber ist es wissentlich nicht zu behandeln . Das Zusammenbrechen der Völker jetzt mit anderen Ursachen zu beschönigen ist Augenwischerei.gruß Finvara
-
Stell Dir mal vor, ich käme auf die Idee mit Resistenzversuchen zu experimentieren. Zum Beispiel mit dem kleinen Beutenkäfer oder mit Faulbrut. Und dann benutzte ich genau Deine Argumentation: was überlebt wird über den Schwarmtrieb nachgezogen Ich hab dann vielleicht vorm Winter 50 Völker, weil ich weiß, daß 45 eingehen werden nur Du leider nicht ...
Falsch Henry!
Du kannst mit dieser Argumentation experimentieren womit Du willst, da Du es in meiner Nähe dann ja so machst wie ich, habe ich die gleiche Völkerzahl wie Du.
Es ist vielleicht nicht deutlich genug von mir formuliert wurden.
Das Volk mit dem geringsten Varroavorkommen ist weg! Auf dem Boden und dem geringen Totenfall so gut wie keine Vorroen!Und komm doch mal vorbei, ist ja nicht so weit, dann zeige ich Dir wo die nächsten Kollegen sind.
Jörg
Ps.: Woher willst Du eigentlich wissen, daß vor 1 Million Jahren nicht auch 90% ausgelesen wurden? -
-
- Offizieller Beitrag
Harzdrohn sag mal so lange imkerst du ja nicht soweit ich mich erinnere - meinst du nicht das es nicht etwas zu früh ist solche gewagten Sachen zu machen?
Beim Fahrradfahren lernt man doch auch nicht als erstes erstmal 100m auf dem Hinterrad einen Stunt zu vollziehen.
Alle die hier ohne Behandlung versuchen zu imkern sind, soweit ich richtig im Kopf habe, min schon 10 Jahre im Geschäft dabei. Ich würde mir nicht den Hut aufsetzen gleich am Anfang bei der Avangarde der VT Imkerei mit zu machen. Denk mal drüber nach und lies noch mal was Reiner schrieb und wenn du fertig bist nochmal.
Olli -
In dem Fall ist die Sache wohl eindeutig,
Und dem was Henry schreibt kann ich mich nur anschließen.
Ich denke man sollte die Dinge auch nüchtern betrachten. ............
gruß Finvara
Ich würde es hier zwar genauso sehen, aber in einem hat Hopi sicher nicht Unrecht: Es wird immer sofort auf Varroa abgestellt. Oder ww. auf PSM.
Als Beispiel möchte ich anführen, wo ein User schrieb, 20-30 tote Bienen pro Tag zu haben. Varroa!!!! Wobei ein solcher Fall im Winter jedoch normal ist. Und die Sommerbienen sterben ja auch irgendwann... vielleicht bei ihm jetzt.
Nun kann es so sein, dass es die Varroa ist, aber ich denke, auch andere Ursachen könnten eine Rolle spielen. Z. B. der Verlauf des Bienenjahres. Im August/ Anfang Sept. nochmals durchgehend warm, bei mir Brutnester, wie ich sie Ende Mai nicht sah... Ich glaube nicht, dass die Bienen stur umschalten: "ab jetzt seit ihr alle Winterbienen. Langlebig! Basta!" Irgendwo schrieb ich es schon: Bei uns gab es Holundersträucher, die ein zweites mal blüten, reife Beeren und Blüten an einem Strauch. Ich denke wirklich, der Verlauf des Bienenjahres war extrem ungünstig und hat bestimmte Völker überfordert, beim Versuch, etwas aufzuholen.
Naja, wenn Schädigungen sichtbar werden am Nachbarvolk, eines bereits weg ist, braucht man in diesem Fall nicht mehr zu diskutieren. Bisschen Oxalsäure sollte man übrighaben.
Gruss
Hagen -
Bezeichnender Weise sind immer die Supervölker mit den sanftesten Bienen weg und die Stecher juckt das alles nicht.
Mit Verlaub: Aber das ist eines der unausrottbarsten Vorurteile, die es in der Imkerschaft gibt. Und ist durch nix belegt. Im Gegenteil, wer aufmerksam beobachtet und aufschreibt weiß, dass sich dieser "biosozialromantischer" Quatsch nicht verifzieren läßt. Genauso wie die Behauptung: "Stecher haben mehr Honig" .....
Leute, euer Bemühen in allen Ehren, ehrlich. ABER: was ihr macht ist schon vom Ansatz her zum Schietern verurteilt. ....
Dem ist nix hinzuzufügen! 100% Zustimmung! -
[quote='Harzdrohn','https://neu.imkerforum.de/forum/thread/?postID=209130#post209130']Falsch Henry!
Das Volk mit dem geringsten Varroavorkommen ist weg! Auf dem Boden und dem geringen Totenfall so gut wie keine Vorroen!
...
Jörg
du hast dich schon überdeutlich ausgedrückt.
(Aber du hast auch deutlich ausgedrückt das es dir an elementarstem Grundwissen mangelt.)Lieber Jörg, .... Völker mit starkem Varroabefall haben die unangenehme Eigenschaft sich einfach kahl ( leer) zu fliegen. Nach dem Motto " rette sich wer kann " verlassen sie den Stock und betteln sich beim Nachbarn ein.
( Also keine Angst , deine Varroen bleiben dir erhalten ! )
Du kannst natürlich um diese Jahreszeit kaum tote Bienen finden , das passiert nur wenn es so kalt ist das sterbende Bienen den Stock nicht verlassen können. Und Varroen wirst du auch nicht finden, denn die Milbe lebt AUF der Biene. Und nicht irgendwo auf dem Beutenmaterial. Mit den Bienen haben auch ihre Milben den Stock verlassen.Ohne dir nahe treten zu wollen. Aber ich rate dir dringend zur Nachhilfe.
Gerade " Nichtbehandeln " setzt ein ganz spezifisches und umfassendes Wissen über die Biologie und Lebensweise von Bien und Milb voraus !!!gruß Finvara
-
Dir hat das Forum geholfen? So kannst Du es unterstützen!
Als kleines Dankeschön gibt es das Forum in einer nahezu werbefreien Version.
Als kleines Dankeschön gibt es das Forum in einer nahezu werbefreien Version.