Wir diskutieren aneinander vorbei, Rainer. Du willst Ertrag haben. Da wird es schwierig, nicht zu behandeln. Wer nur an die Bienen denkt, denkt eben anders.,
Lockstoff für Varroaklebefallen entwickelt
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BernhardHeuvel -
2. Juli 2009 um 12:44
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Wir diskutieren aneinander vorbei, Rainer. Du willst Ertrag haben. Da wird es schwierig, nicht zu behandeln. Wer nur an die Bienen denkt, denkt eben anders.,
Denke bitte dran, dass ein Volk da nicht den Honig fürs eigene Überwintern sammelt/sammeln kann auch ein Krüppel ist. Und dem ist meistens so, wenn die Milben bzw. die sekundären Infektionen zu heftig werden. Da muss meiner Ansicht der Imker aus Liebe zu seinen Völkern eingreifen und die Milbenlast verringern. Sonst würde er stehenden Fusses zusehen wie das Volk/die Völker den Bach runter geht/gehen. -
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Was ich mich aber schon wieder frage, ob man die Milben dadurch nicht selektiert. Die cleveren Milben gehen nicht rein und vermehren sich und die Dummen sterben!!!! Dann ist man nach 5 Jahren wieder auf den gleichen Stand ist wie jetzt!!!!
Was sagen die anderen dazu?
Ich halte diese Selektionstheorien für blanken Unsinn!
Die Milbe, die nicht auf einen Duftstoff hereinfallen, der dem entspricht, der sie normalerweise zur offenen Brut führt, die sind wohl recht ungefährlich. Da kann eigentlich keine Selektion stattfinden. Welche Überlebenschance hat denn ein Parasit, der das Wirtstier nicht findet?
Pheromonfallen bei Borkenkäfern, Motten, Rebläusen etc. haben ja auch nichts von ihrer Wirksamkeit verloren. Wie auch? Die Tiere, die sich durch Pheromone nicht locken lassen haben auch so ihre Probleme bei der Fortpflanzung. Schwule Schädlinge sind nicht wirklich gut bei der Zeugung von Nachwuchs. -
@ Reiner und Luxnigra,
gerne erinnere ich an die Erfahrungen von Masanobu Fukuoka:
Nachdem er erkannte, daß die Nicht-Tun-Landwirtschaft der wahre Weg ist, hörte er auf seine Obstbäume zu schneiden. Sie verwilderten, bekamen Insektenplagen und tausende Bäume starben.
Auf den ersten Blick war seine Philosophie gescheitert. aber erkannte mehr:
Wenn ein Lebewesen, in seinem Fall ein geschnittener Obstbaum, schon verletzt bzw. gestört wurde, muß er sein Lebtag behandelt und gepflegt werden.
Er beobachtete weiter und fand aus dem Wahrnehmen von den verwilderten Bäumen und von Baumsämlingen das natürliche Baumwachstumsmuster. Daraufhin formte er veredelte, also geschnitten und gestörte, Bäume in dieses natürliche Muster.
Das Ergebnis: Er mußte zwar jedes Jahr schneiden, aber jedes Jahr immer weniger.Übertragen auf die Bienen:
Von heut auf morgen alle Behandlungen, Kontrollen, Fütterungen weg zu lassen, also die Bienen nur sich selbst zu überlassen, führt nach einer Phase der Verwilderung vermutlich zu massenhaftem Sterben der Bienen.
Wenn man jedoch die Richtung einschlägt jedes Jahr etwas weniger einzugreifen und die Bienen immer mehr in der natürlichen Harmonie sein zu lassen (zB Naturschwarm in Warre als Ansatz in diese Richtung), dann kann nach vielen Jahrzehnten der Arbeitsaufwand sehr zurückgehen und auch die Milbe in ihrer Bedrohung eine Randerscheinung geworden sein.Es ist die Frage der Ausrichtung: Suchen wir immer mehr zu 'tun', oder suchen wir nach Wegen immer mehr 'tun' sein zu lassen.
Im ersten Fall entfernen wir uns von der wahren Natur, von der Harmonie, fühlen aber sehr leicht die Selbstbestätigung, etwas getan zu haben.
Im zweiten Fall nähern wir uns der wahren Natur, der Harmonie, leben immer mehr im Vertrauen, jedoch findet man immer weniger was man selbst 'getan' hat für das Ergebnis.In diesem Zusammenhang verweise ich auch auf das Buch "Unsere sinnlose Arbeit" von Viktor Schauberger. Er beschreibt wie bedeutend unsere tägliche Arbeit ist. Da fast alle Probleme menschengemacht sind, hilft es nicht das bisherige (falsche) nur noch intensiver zu tun. In anderen Worten: “Wenn Du in der Grube sitzt, hör auf zu graben.”
Ich erinnere mich auch an Helmut Palmer. Vor ca. 25 Jahren hörte ich seine politischen Reden beim Bürgermeisterwahlkampf im Schwäbischen. Er war empört über das Argument “Arbeitsplätze werden geschaffen” bei Bauvorhaben die die Natur zerstörten. Er sagte:
Jeder nicht ökologische Arbeitsplatz vernichtet sich selbst im Lauf der Zeit und darf nicht als geschaffener Arbeitsplatz gezählt werden. Genau genommen vernichtet er noch weitere Arbeitsplätze und ist daher negativ zu zählen.In diesem Sinne stelle ich die philosophische Frage ob die angekündigten Lockfallen wirklich sinnvoll sind oder ob es besser nichts neues mehr dazuzufügen sondern Stück für Stück das aktuelle ganz behutsam in Frage zu stellen was davon wirklich gebraucht wird und was nicht.
Weniger ist manchmal mehr.Bin selbst erst ganz am Anfang der Imkerei und darf mir nicht erlauben über andere zu urteilen. Das will ich auch nicht. Allerdings mag ich mit meinen Ausführungen zum denken und spüren anregen.
Liebe Grüße
Konstantin -
Bin selbst erst ganz am Anfang der Imkerei und ....... . Allerdings mag ich mit meinen Ausführungen zum denken und spüren anregen.....genau das verstehe ich auch darunter.
Allerdings klingt das Ganze für mich etwas weltfremd und abgehoben - aber schön formuliert. Eine WallaWalla-Theorie gemischt mit anderen Ideen/Idealen. Aber es hat was. Es ist eine utopische Vorschau und lebt gänzlich im Geistigen. Kurz; hört sich gut an und tut der menschlichen Seele gut, weil es zielt auf jene Harmonie hin, die wir so sehr ersehnen. (z.B. der Imker ein imkern ohne Varroa) Doch seit wir aus dem Paradies verwiesen wurden, leben wir nun mal in der Welt der Gegensätze.Ob wir (die Imker) obiges gesagte auch umsetzten können, steht auf einem gänzlich anderen Blatt. Meine wahrgenommene, sichtbare und reale Welt zeigt mir, das es anders läuft. Von den 'geistigen Welten' erfahren nur Eingeweihte von den anderen 'Wirklichkeiten'. Der Informationsfluss zu uns Menschen scheint nicht besonders gut entwickelt zu sein. Insofern auch hier eine große Kluft. Wir sind halt raus aus dem Paradies. Schade? ... oder ist es gar ein Segen?
Aus der WallaWalla-Fraktion kam ja auch schon mal die Frage, warum die Drohnen die Milben so 'auf sich ziehen'. Eine Erklärung war, das diese sich 'opfern'. Vielleicht etwas abgedreht dieser Denkansatz, doch war er für mich neu. Seitdem hab' ich es im Hinterkopf, ist hängen geblieben.
Zitat: ".... meinen Ausführungen zum denken .... anregen".
Das hat's getan.
... schönen Tag noch
JonasNachtrag:
also ich würde es mit den Lockstoff/Varroaklebefallen auf jeden Fall versuchen. So wie ich AS, OS, Drohenbrutschneiden und anderen Varroa-Belämpfungsmittel/Techniken eingesetzt habe. Heute bin ich beim Puderzucker gelandet. Vor 2-4 Jahren war auch im Gespräch ein Bakterium (ebenfalls eine Entwicklung aus den USA) zur Marktreife zu entwickeln. Dieses sollte als Puder eingebracht werden. Leider ist auch diese Idee/Forschung irgendwo auf der Strecke geblieben.
Oder ist jemandem neueres darüber bekannt geworden? -
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Kann es sein, daß die Milbe verschwindet wenn wir komplett anders mit den Bienen umgehen?
Ja, nach dem Abschwefeln is sie komplett weg.
Gerne frage ich jeden Arzt von was er wirtschaftlich leben würde wenn ab heute alle Menschen gesund wären... (hat er keine Antwort, hat er kein wahres Interesse an gesunden Menschen)
Frag' ma den Bergmann, was der machen würde, wenns morgen keine Kohle mehr gäbe ...
Obwohl ich aktuell ein Übermaß an Milben in zwei Völkern mit OS reguliere, sehe ich in einem "Schädlingsbefall" nur ein Zeichen, daß die Harmonie in meinem Garten und bei den dortigen Bienen noch nicht gut genug eingependelt ist.
Vermutlich putzt Du Zähne , weil die Harmonie zwischen dem was aus Deinem Munde kommt und dem was darinnen ist noch nicht gut genug eingependelt ist.
Ich sehe in so einem Milbenlockstoff eine Krücke. Und wer dauernd an Krücken läuft wird zum Krüppel. OS / AS / MS sehe ich dagegen eher als Notfall-Medizin um das Überleben zu sichern.
Hä? Wenn die Biene die Varroa festhält oder abschüttelt oder verbeißt, dann tut sie das doch auch dauerhaft und kontinuierlich. Ist sie dann sozusagen lebenslang geschädigt und hat die Krücke an- oder eingebaut.
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Hallo Jonas,
mit Hilfe der Suchfunktion fand ich was Du unter "Wallawalla" verstehst:
"Wallawalla-Leute (mein Kürzel für Anhänger/Gläubige der Geisteswissenschaft nach Rudolf Steiner)"Mein Hinweis: Ich kenne mich mit den Steinerschen Geschichten nicht aus. Bin kein Anhänger oder Gläubiger seiner "Geisteswissenschaft".
Allerdings lebte und lebe ich lange Zeit im Wald, mache dabei Herz und Augen auf so gut ich kann und habe dabei meine Wahr-Nehmung der Welt verändert.
Wenn dabei was raus gekommen ist, daß den Aussagen anderer ähnelt, dann waren diese evtl. auch mit offenem Herzen in der wilden Natur.Liebe Grüße
KonstantinPS: Ist es weltfremd weiter zu graben während man im Loch sitzt?
Nein das ist üblich, aber weder weise, noch schlau, noch intelligent, noch geistreich. -
Henry,
ab und zu mal drauf hauen ist ja ok. Aber es erscheint mir so, als wenn das Dein Lebensmotto ist. Du scheinst etliches überlesen zu haben oder zu wollen.
Zitat: ".... meinen Ausführungen zum denken .... anregen".
Gleich wieder draufprügeln.... muß das sein?"...Henry Seifert (Honig-Bienen-Kurse)..." machst Du das dort auch so?
Seifert... setzen Sie sich. 6.... schönen Tag noch
Jonas -
Frag' ma den Bergmann, was der machen würde, wenns morgen keine Kohle mehr gäbe [/QUOTE]
Hallo Henry,
genau, die Kohle soll drinn bleiben in unserer Mutter Erde. Bergbau ist ist genauso schwachsinnig wie fast alle anderen menschlichen Tätigkeiten.
Bitte keine Allergie bekommen bei dem Wort "Schwachsinn". Es heißt nur schwacher Sinn. Und Bergbau ist sogar noch weniger. Denn es gibt keinerlei wahren Sinn die Erde auszuhöhlen und dabei zu zerstören.Und das Zähneputzen ist auch so was völlig unsinniges.
Hunderttausende Arten an Lebewesen haben Zähne und putzen sie nicht mit einem extra Werkzeug. Ihre Nahrung, bei richtiger Art des Verzehrs, bewirkt eine Gesundheit, die den meisten Menschen abgeht.
Gleichzeitig ist es meine aktuelle Realität, daß ich meine Zähne putze. Aber nicht weil ich dies generell als sinnvoll sehe, sondern nur weil ich es in der aktuellen Situation, in der ich bin als vorübergehend sinnvoll erachte.Das Leben ist wunderbar!
Ge-sund hat im übrigen eine Wortklang-Resonanz zu:
good sound, also Wohlklang, zu Harmonie.Das Paradies ist hier und jetzt.
Liebe Grüße, bin auf dem Weg in den paradiesischen Garten
Konstantin -
Hallo und Guten Tag zusammen,
Lockstoff - Versuche gab es schon in den frühen 90igern. Damals waren es Französische Forscher die experimentell nachgewiesen haben, daß Varroamilben in der Lage sind, Drohnenbrut von der Brut der Arbeitsbienen am Geruch zu unterscheiden. Die Wissenschaftler isolierten aus Extrakten von Bienenlarven zehn Fettsäureester, deren Reaktionen auf Varroamilben, nachdem diese sie gerochen hatten, getestet wurden. Dabei stellte sich heraus, daß die Substanzen eine starke Lockwirkung auf die Milben ausübten.Zur Anwendung schreiben sie:
Bei der am häufigsten angewendeten Methode werden 0,1 bis 0,2 Gramm des Lockstoffes in die Mitte einer Alufolie gegeben und deren Rand mit Melkfett bestrichen, an dem die Milben klebenbleiben. Die Lockfalle wird unter die Waben geschoben. Ob sie für Bienen unzugänglich noch abgedeckt werden muss, geht aus den Veröffentlichungen in "Biologischer Land- und Gartenbau" und "Garten Organisch" nicht hervor. Der Einsatz befindet sich, was die Anwendung angeht, noch in der Testphase. Obwohl der Lockstoff sehr langsam verdunstet, soll die Falle von Zeit zu Zeit erneuert werden. Das Abtöten der gefangenen Milben erfolgt durch Verbrennen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß mit dieser Lockstoffmethode ein völlig unbedenkliches, billiges, einfach anzuwendendes und trotzdem wirkungsvolles Bekämpfungsverfahren gegen die Varroatose gefunden wurde, auf das wir Imker seit Jahren warten.Ja, das war’s eigentlich schon. Bis zum heutigen Tag hat man nichts mehr davon gehört.
Herzliche Grüße
Dieter
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Henry,
ab und zu mal drauf hauen ist ja ok."...Henry Seifert (Honig-Bienen-Kurse)..." machst Du das dort auch so?
Ja, weil es spinnert ist Spinnerte oder Spinnertes nicht spinnert zu nennen!
Oder sollte ich meinen Anfängern raten, erst mal auf die Gefühle der Milbe Rücksicht zu nehmen und dann harmonisch zu ergründen was sie ihnen sagen will, wenn sie ihre Völker und Ableger zu Tode parasitiert? Ich bin Imker und nicht Milber. Ich beeinflusse die Natur, meine Völker und deren Milbenpopulation zu Gunsten der Bienen. Dazu steh' ich. Da muß ich nicht rumeiern. Ich will, daß meine Anfänger am Ende des Jahres und am Endes des Jahres drauf Bienen haben und nicht im göttlichen Einklang mit einer Kiste voller Milben schwingen und mit denen über Imkerei und Honigraub kommunizieren.
Und wenn ich solchen Schmus von Konstantin lesen muß, dann fehlt mir Reiners Ruhe und Gelassenheit, weil ich weiß, daß viele (unbedarfte) Leser sowas wirklich ernst und für bare Münze nehmen. Erinnert Euch mal an HanJo! Schon nach 2 Jahren Selbstbaukisten und Bienenkatastrophen beglückte er uns und die Welt mit höherer Bienenphilosophie und abschließender alles in Frage stellender Weisheit. Wieviel stumme Leser und Bienenvölker reißt sojemand mit in den Untergang?
Wenn es endlich ein Duftstoffgetriebenes Milbenwegfangdingens gäbe, mit keinen oder wenige oder zumindest tolerierbaren Nebenwirkungen, warum sollte ich mich nicht über die maximale Schädigung der Milbenpopulation freuen. Schließlich freue ich mich doch auch, wenn ich mit meiner Handgranate (AS-Schwammtuch) meinen Bienen die Milben vor Rücken putze. Könnte ich die Milben schonender für die Bienen umbringen, klar würd ich das tun. Ich liebe Bienen, spinnerte Spinnentiere kann ich nicht ab.
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Und wenn ich solchen Schmus von Konstantin lesen muß, ...
ach Henry, Du mußt gar nicht lesen was ich von mir gebe.
Im übrigen empfinde ich diese Formulierung nicht als Beleidigung sondern als Unkenntnis der wahren Lage der Welt.Gehörst Du zu jenen, die beim Kentern der Titanic sich beschweren, daß das Bild an der Wand schräg hängt? Oder zu denen, die sich in Selbstverantwortung wähnen indem sie unter zwei Tischbeine gefaltete Bierdeckel drunter schieben, damit der Tisch wieder einigermaßen eben ist?
Ich schau lieber das größere Bild an und erkenne, daß eine viel größere Herausforderung ansteht als die offensichtlichen Miniprobleme, die direkt sichtbar sind.
Deshalb bin ich vermutlich schon unterwegs im Rettungsboot bevor Du überhaupt merkst was los ist. Aber wenn Du meine Hinweise nicht hören willst, bitte. Jeder wie er mag.Aber sollten eines Tages die Bienen in unserem Park so glücklich und harmonisch leben, daß sie keine Varroen mehr haben (brauchen?), dann stellt sich mir die Frage ob ich Dich hier willkommen heißen würde um es Dir zu zeigen. Denn es besteht die Möglichkeit, daß Dein Glauben, daß nicht sein kann was nicht sein darf Dich dazu führen könnte meine Bienen derart zu stören, daß sie wieder schwach werden und die Milben wieder auftauchen.
Liebe Grüße
Konstantin -
ach Henry, Du mußt gar nicht lesen was ich von mir gebe.
Doch, muß ich - leider.
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Hallo Henry,
hallo Konstatin,
ich habe jetzt mehrfach Eure "Diskussion" verfolgt und muss schon sagen ich finde es klasse , dass Konstantin schon so weir vorraus ist. Ich verstehe Ihn inzwischen.
Bis vor einigen Jahren dachte und handelte ich wie Henry, bis ich sehr krank und zum Nachdenken verdammt war. So gut wie keiner konnte mir helfen, geschweige denn wollen, denn:" Was nicht sein darf, kann nicht sein."
Heute habe ich meinen eigenen Weg gefunden und mache eine alternative ganzheitliche Ausbildung in Permakultur. Aber nicht in einem Institut, ... sondern in der Natur, denn die sagt uns was wir falsch machen, Sie gibt uns aber auch die Lösung wenn wir uns auf Sie einlassen und wieder lesen und kommunizieren lernen mit Ihr und wieder mit Ihr verbinden. Wir sind doch heute durch unsere Gesellschaft immer mehr denaturiert, ist es da verwunderlich, dass wir die natürlichen Zusammenhänge nicht mehr erkennen können (wollen).
Ich bin froh, dass es Menschen wie Konstantin gibt, er ist uns weit vorraus. Ich bin zwar auf dem gleichen Weg, aber erst um die erste Kurve des Weges.
Schaut mal rein unter http://www.krameterhof.at und am besten wertfrei, denn beurteilen kann man es erst wenn man dort war.
Sonnige Grüsse an Alle, Markus -
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