Es ist nicht nur das Guttationswasser das vergiftet sein könnte vermutet der Drohn
Alle natürliche Bienentränken könnten vergiftet sein!!
Gibt es darüber Puplikationen in anderen Sprachen?
Wer kann auf france and spain googeln?
Danke
der
Drohn
Guttationswasser
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Die Bienentränke wird nicht im Volk gespeichert und die Gifte sind deswegen nicht im Volk nachweisbar!!
Ergänzung
der
Drohn -
Es ist nicht nur das Guttationswasser das vergiftet sein könnte vermutet der Drohn...
Für alle, die die "Biene" nicht bekommen:
Guttationswasser > http://wapedia.mobi/de/Guttation
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upps...
der Drohn dürfte nur veröffentlichen, wenn es schon öffentlich wäre
habt Ihr wirklich noch nix
Hallooooo........................................................................................................Bernhard...
bist du schon wie der Simmerl auf dem Friedhof...
der
Drohn -
Ich hätte es nicht geglaubt, wenn es nicht in der ADIZ, die ich gerade aus dem Postkasten geholt habe, gelesen hätte (S. 9).
Aber logisch ist es, warum ist man da nicht eher drauf gekommen? -
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Ja...
nun versteht Ihr auch die Mail vom Drohn,
an das BVL,
wegen http://www.patent-de.com/20060720/DE60024090T2.html
gelle
Der
Drohn -
Der Link vom Drohn da oben wird ja richtig bemüht!
Bussi!
Also ihr lieben Leute von den Instituten!
Macht,...äh nimmt Euch das zu Herzen!
Bienentränken...
äh...wieviel Trinkwasser braucht ein Volk im Jahr?
sorgt dafür, dass das Wasser rein wird!!!
Danke
der
Drohn -
He, he, he Drohn, nix mit Friedhof und so - oder hast Du von meiner Holden schon eine Einladung gekriegt zur Weißwurstparty?:p
Bin ja schließlich auch noch in Sachen Gen unterwegs.
Und was ist mit BT-Mais?
He?, was sondert der Gutte aus?
Ganze Flüsse fließen schon, ohne Fische beim Obama und in Kanadana.
Der Tragödie, erster Akt, hat noch nicht mal begonnen.
Wir haben viel zu lange geschlafen. Lest den Artikel in der bienenaktuell vom Januar über die Freihandelslehre von Smith, der beschreibt, wo der Hund begraben liegt.
Das neue Biosiegel in den großen Supermarktketten, verwischt das Übel und übertüncht es. Die Landwirtschaft gehört nicht revolutioniert, es genügt eine einfache Rückbesinnung und das flott, sonst geht alles vor die Hunde und die einfachen Regeln, gehen verloren.:-(
Schönen Aufdnacht,
wünscht Euch der Simmerl -
Hallo,
tja, Gutattionswasser. Das EU Biosiegel ist sicher suboptimal. Eine "Rückbesinnung der Landwirtschaft" halte ich schlicht für Träumerei.
Viele Grüße
Stefan
......
Das neue Biosiegel in den großen Supermarktketten, verwischt das Übel und übertüncht es. Die Landwirtschaft gehört nicht revolutioniert, es genügt eine einfache Rückbesinnung und das flott, sonst geht alles vor die Hunde und die einfachen Regeln, gehen verloren.:-(
Schönen Aufdnacht,
wünscht Euch der Simmerl -
Falsche Antwort, stefan,
so weiter wurschteln, ohne Weitblick, hirnlos, nur gewinnorientiert, das ist: Träumerei!
Der Weltagrarbericht sagts doch, das Rückgrat ist die kleinstrukturierte Landwirtschaft, sie wird uns vor den Hungersnöten bewahren, nicht PSM oder Agro-gentechnik. Traust Du 400 Wissenschaftlern und Experten denn gar nichts zu, die die UNESCO ins Feld schickte?
Es ist dasselbe, was uns manche schon Jahre und Jahrzehnte predigen und keiner hats geglaubt, bis man auf die Schnauze fällt, erst dann kapiert mans oder fängt zu denken an.
Deshalb gehört an der Wurzel rapariert und nicht an der Blüte.
Je größer das Schiff, umso länger braucht es zum Wenden.
Wir sollten wieder, kleinere Schiffe bauen, die manövrierfähiger sind. -
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Zitat
das Rückgrat ist die kleinstrukturierte Landwirtschaft
Zu Sowjetzeiten war der halbe Hektar Privatland pro Kolchosbauer das, was die ganze Sowjetunion am Leben erhielt, die Erträge waren gigantisch gegenüber den Kolchosen...
Ein sehr gutes Argument für "Gärtnerhöfe" nach Jebens oder Migge...
Wenn sich der Gärtner (nach Bio-Art, nicht der PSM-Freak von heutzutage) um den Boden kümmert, kommt erheblich mehr dabei raus, als vom Bauern, der nur den aktuellen Hektarertrag sieht, und nicht das Bodenleben in allen Facetten.
Molle hat es schon angesprochen, "Mycelium running" oder "teaming with microbes" sind beides Bücher, die einem klarmachen, daß es eben nicht bloß "sterilen Dreck" gibt, in dem Pflanzen wachsen, sondern daß da vielfältige, voneinander abhängige Lebensgesellschaften existieren.
Im "teaming..." Buch wird davor gewarnt, sich Bilder von Lebewesen auf Elektronenmiskroskop-Ebene anzusehen - "on this level all life has teeth").
Gärtnern (und bauern) ist viel, viel mehr, als Samen in Substrat legen und wässern und belichten......
Und warum denken alle, mit Bienis sei es einfacher?
Die Abhängigkeiten sind dieselben...kein gesundes Bodenleben aufgrund der ganzen PSM - keine gesunden Bienen. SO einfach.:Biene: -
Hallo Simon Angerpointer,
mich nerven Deine Unterstellungen!
Allein der Einstieg in die Antwort: "Falsche Antwort", dann weiter "ohne Weitblick", "hirnlos, nur gewinnorientiert"....
Wo habe ich geschrieben: "so weiter wurschteln"?
Allwissende Weltverbesserer liebe ich
Etwas genervte Grüße
StefanFalsche Antwort, stefan,
so weiter wurschteln, ohne Weitblick, hirnlos, nur gewinnorientiert, das ist: Träumerei!
Der Weltagrarbericht sagts doch, das Rückgrat ist die kleinstrukturierte Landwirtschaft, sie wird uns vor den Hungersnöten bewahren, nicht PSM oder Agro-gentechnik. Traust Du 400 Wissenschaftlern und Experten denn gar nichts zu, die die UNESCO ins Feld schickte?
Es ist dasselbe, was uns manche schon Jahre und Jahrzehnte predigen und keiner hats geglaubt, bis man auf die Schnauze fällt, erst dann kapiert mans oder fängt zu denken an.
Deshalb gehört an der Wurzel rapariert und nicht an der Blüte.
Je größer das Schiff, umso länger braucht es zum Wenden.
Wir sollten wieder, kleinere Schiffe bauen, die manövrierfähiger sind. -
http://www.imkerdemo.de/2009/01/positi…erbsimkerbunds/
Zitat aus diesem Text:
Auch wurde von Dr. Wallner am Bieneninstitut der Uni Hohenheim ein weiterer Expositionsweg über Pflanzensaftausscheidungen (Guttationswasser), die von den Bienen aufgenommen werden können, als ernst zu nehmendes Problem identifiziert. Dabei können in diesen Ausscheidungen Konzentrationen vorkommen, die für Bienen hochtoxisch sind.
Und hier beginnt eigentlich das Folgeproblem:
Der Bien speichert im Gegensatz zu,
Pollen und Honig und Wachs,
nichts langfristig Gifte in seinem "Bienenkörper".
Dies ist eine Schutzfunktion, um in der natürlichen Evolution die best mögliche Überlebensrate zu haben.
Bienen, Drohnen und Königin, sind eher kurzlebige Erscheinungen des Bienenkörpers, die diese neue Gifte in ihren Fetteiweißkörpern aufnehmen, aber schnell wieder, durch ihren Abgang aus dem Volk, ausscheiden.
Nun haben z.B. der Rudi und der Drohn ähnliche Beobachtungen an ihren Völkern gemacht, die Bilder die beschrieben werden von Imkern, die wirklich Erfahrung haben, mit dem Aufbau eines Bienenvolkes, rein physisch, decken sich da, auch in Regionen, wo keine Maiswüste herrscht.
Ihr solltet Euch mal bewusst werden, dass ein Bienenvolk in ganz anderen Dimensionen lebt als der Mensch!
Was für unsere Leber noch nicht schädlich ist, mag zwar für das Bienenvolk auch nicht schädlich sein,
Aber….
Für das Einzellwesen,
bewusst mit doppel „L“ geschrieben,
die Biene,
welche unser „Blut“ verkörpert
schädlich ist!
Diese Gifte müssen vom Markt!
Als Mensch kann ich wählen ob ich Nicotin zu mir nehme…
Als BIEN bin ICH dem Menschen solange ausgeliefert, bis ER erkennt,
dass WIR
EINS
SIND
Der
Drohn -
Nun haben z.B. der Rudi und der Drohn ähnliche Beobachtungen an ihren Völkern gemacht, die Bilder die beschrieben werden von Imkern, die wirklich Erfahrung haben, mit dem Aufbau eines Bienenvolkes, rein physisch, decken sich da, auch in Regionen, wo keine Maiswüste herrscht.
Der
Drohn
Welche Beobachtungen sind das denn? Vielleicht haben das andere auch gesehen. Lass uns doch mal teilhaben. -
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