Hallo,
Jetzt im Dez. kann man sich ja überlegen, was man im nächsten Jahr so machen will...
Nachdem ich nun einige Threads zum Thema Naturwabenbau gelesen habe, könnte ich mir vorstellen, dass ich das in 2009 auch einmal ausprobiere. Ein paar Fragen hätte ich allerdings noch. Man möge mir verzeihen, falls ich die entsprechenden Antworten in den vorhandenen Threads übersehen habe.
Also, ich habe die Hohenheimer Einfachbeute (Zander) und würde auch gerne dabei bleiben. Bei Naturwabenbau wäre allerdings ein kleinerer Honigraum vermutlich notwendig. Gibt es hier Gründe die für Zander 2/3 oder Zander 1/2 sprechen (ich würde diese dann auch ggf. für Wabenhonig bei den "normalen" Beuten nehmen)?
Ich glaube sabi(e)ne hat irgendwo erwähnt, dass der frisch einlogierten (K-)Schwarm gleich die "ganze" Beute zur Verfügung haben sollte, damit sie Waben mit ihren unterschiedlichen Zellgrößen entsprechend "passend" bauen können. Hoffe, ich habe das so richtig verstanden. Aber wie ist das dann mit den Honigzargen? Die kann ich dann schon zugeben und wegnehmen wie gehabt? Werden die dann noch ausgebaut?
Und ein Absperrgitter kann ich auch weiterhin verwenden?
Kann ich das dann so machen, dass ich erst mal eine Beute aus 2 BR mit gedrahteten Leer-Rähmchen (32mm) und Anfangsstreifen hinstelle, den KS einschlage und dann eben irgendwann den/die Honigraum/-räume aufsetze?
Wenn Naturwabenbau, dann geht nur Totalbauerneuerung, z.B. durch KS. Richtig?
Varroa-Behandlung (AS/OS) und Überwinterung (zweiräumig) kann wie gehabt gemacht werden. Richtig?
Hab ich irgendwas übersehen? Irgendwie klingt das noch zu einfach...
Danke und Gruß
Martin