Bundesregierung zu Clothianidin
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Meine Anfrage an die Bundesregierung:
ZitatZur hib-Meldung 243/2008 vom 08.09.2008 (Bienensterben durch Verkettung ungünstiger Faktoren)
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Stellungnahme und für Engagement für den Bienenschutz in Deutschland.
Das Bienensterben in Baden und Bayern war kein Bienensterben, sondern eine Bienenvolkvergiftung. Die Ereignisse waren nur die Spitze eines Eisberges, der sich seit Jahren seinen Weg zur Oberfläche bahnt. Einschlägige Erfahrungen mit den Neonikotinoiden gibt es in vielen Ländern schon seit Jahren. Seit Jahren warnen Imker vor den Folgen des Einsatzes solcher neuartigen Pestizide. In Ländern wie Frankreich ist der Einsatz von Neonikotinoiden verboten worden - seit Jahren.
In Baden und Bayern waren in diesem Jahr die Folgen einer Überdosierung zu beobachten. Es handelt sich um die Spitze eines Eisberges. Der Einsatz von Pestiziden in niedrigeren Dosierungen bedeutet nicht den Tod, sondern eine schleichende Vergiftung, die chronische Krankheiten der Bienenvölker verursachen. Halb vergiftet ist eben immer noch vergiftet.
Die Studien aus den USA von M. Frazier (colony collapse disorder workgroup) belegen, dass Pestizide als Ursache für das weltweite Bienensterben in dringendem Verdacht stehen. Es ist die subletale Wirkung von Pestizidkombinationen, die erst die Bienenvölker schwächen und damit Sekundärkrankheiten Tür und Tor öffnen.
Da Insektizide sich nicht auf Honigbienen beschränken, sondern auf alle Insekten und damit Bestäuber, sind alle auf Fremdbestäubung angewiesenen Pflanzen in ihrer Existenz bedroht, sollten die Insekten als Bestäuber in den kommenden Jahren durch die Akkumulation der Pestizide ausgerottet werden. Wissen Sie, wie viele Pflanzen auf Fremdbestäubung angewiesen sind? Wie viel Prozent aller Pflanzen weltweit die Bestäubung benötigen? Wie viele Nutzpflanzen auf die Bestäubung angewiesen sind?
Die Zulassungsbehörden benötigen dringend Verstärkung und zwar durch Personal und durch mehr Geld. Weiter müssen unabhängige Institute die Zulassungsunterlagen überprüfen und eigene Tests (zum Beispiel an Bienenlarven und durch Bienenintelligenztests durchführen. Die aktuellen Gesetzesgrundlagen schützen weder den Verbraucher noch den Naturhaushalt vor schleichenden Vergiftungen - sie sind akut den Folgen der Pestizide ausgesetzt.
Erkannte Mängel bei Zulassungsverfahren für Pestizide1. Vorliegende Informationen über aufgetretene Schäden in anderen Ländern wurden weder
vom Hersteller bereitgestellt noch vom BVL eingeholt. Hier ist eine mangelnde internationa*
le Vernetzung Ursache dafür, dass bereits gemachte Erfahrungen und Studien nicht zur Zu*
lassung herangezogen werden. Solche Erfahrungswerte sind aber äußerst wertvoll für die
Abwendung von Schäden.2. Die für die Zulassung herangezogenen Studien und Prüfungen werden entweder vom Her*
steller oder von nicht*unabhängigen Einrichtungen vorgenommen. Diese Unterlagen sind zur
Zeit nicht alle öffentlich einzusehen, so dass eine externe Überprüfung durch Dritte nicht
möglich ist. Da Dritte von außen jedoch wertvolle Hinweise liefern und damit Schäden ver*
hindern könnten, ist die fehlende Zugänglichkeit der Unterlagen als Mangel zu bezeichnen.3. Zur Prüfung der Toxizität der Pestizide werden Standards herangezogen, die als veraltet zu
betrachten sind und die Wirkungen von neuen, systemisch wirkenden Stoffen wie den Neo*
nicotinoiden nicht erfassen. Von Seiten der Wissenschaft liegen bereits Anregungen vor,
zum Beispiel in Form von standardisierten Intelligenztests, die solche neuartigen Stoffe auf
ihre Toxizität auf das gesamte Bienenvolk als Superorganismus hin prüfen würden. Die Er*
kenntnisse aus der modernen Bienenwissenschaft werden zur Zeit nicht berücksichtigt.4. Bei der Überprüfung der Toxizität der Wirkstoffe wird meines Wissens völlig außer Acht ge*
lassen, inwieweit die Bildung von Cocktails verschiedener Wirkstoffe die Toxizität erhöht –
auch subletal. In der Praxis sind solche Vermischungen nicht die Ausnahme, sondern die Re*
gel. Entweder in Form von Tankmischungen, als auch in Form von Anreicherungen im Bo*
den und im Wasser. Pollenproben aus Frankreich und den USA ergaben, dass Bienen mit
dem Pollen 20 bzw. 46 verschiedene Pestizide in den Bienenkasten holen. Auf die Frage, wie
ein solcher Cocktail wirkt, weiß das aktuelle Zulassungsverfahren keine verbindliche Ant*
wort.5. Die vom Hersteller angegebenen Halbwerts* und Abbauzeiten werden nicht von unabhängi*
ger Stelle überprüft. Die Anreicherung und damit steigende Konzentration im Naturhaushalt
jedoch stellt eine erhebliche Gefahrenquelle für Mensch und Natur dar, die von dem aktuel*
len Zulassungsverfahren ungeprüft bleibt. Auch das ist als ein erheblicher Mangel zu ver*
zeichnen.6. Die Überprüfung der Auflagen der Zulassung in der Praxis findet nicht statt. Das BVL geht
davon aus, dass bei der Aussaat von Raps und anderen Kulturen ausser Mais der Wirkstoff
sich nicht in die Umgebung ausbreitet, da das Saatgut nach der Aussaat von der Scholle ver*
deckt ist. Jeder Praktiker weiß, dass zum Beispiel beim Wenden die Sämaschine ausgehoben
wird. Auf diesem Wege gelangt Saatgut an die Oberfläche, wo der Wirkstoff durch Regen
ausgewaschen und konzentriert in Regenpfützen gelangt. Dort kommen sogenannte Wasser*
holerinnen der Honigbienen, nehmen Wasser auf und tragen dieses in den Bienenstock.
Ganz zu schweigen von den Wildinsekten und Tieren, die sich ebenfalls aus Pfützen bedie*
nen. Das ist auch nur ein Beispiel von vielen bisher durch Imker erkannten Expositionswe*
gen, wie sich der Wirkstoff in die Umgebung ausbreiten kann. Hier findet weder eine unab*
hängige noch systematische Überprüfung durch die Zulassungsbehörden statt, inwieweit die
Auflagen in der Praxis greifen.Vorschläge zur Verbesserung der Situation
1. Aufbau und ständige Erweiterung eines internationalen Informationsnetzes zum Austausch
von Studien, Erfahrungen und Zulassungsauflagen zwischen den Behörden und Wissen*
schaftlern.2. Zentrale Anlaufstelle für Hinweise aus der Bevölkerung und von Praktikern.
3. Aufbau unabhängiger Institute, die mit unabhängigen Bienenwissenschaftlern und Toxikolo*
gen besetzt sind. Diese Institute überprüfen vor der Zulassung die eingereichten Unterlagen
und nehmen eigenständige Messungen der in den Unterlagen enthaltenen Messungen vor.
Nach der Zulassung überprüfen diese Institute die Werte, wie sie sich in der Praxis bewahr*
heiten.4. Endlich mehr Geld und Personal vom Bund für die Zulassungsbehörden JKI und BVL, da*
mit diese ihren Aufgaben angemessen und verantwortungsvoll ausführen können.5. Die Pflanzenschutzmittelverordnung sollte dahingehend angepasst werden, dass die Unterla*
gen für die Zulassung von Pestiziden öffentlich und jederzeit zugänglich sind. Die Überprü*
fung der Wirkung der Pestizide auf den Naturhaushalt sollte nicht zeitlich punktuell erfol*
gen, sondern in einem von den Herstellern völlig unabhängigem Langzeit*Monitoring. Ei*
nem Dritten von außen sollte die Überprüfung der Durchführung des Monitoring ermöglicht
werden. Die Zusammenarbeit mit der Bienenwissenschaft und der Toxikologie sollte in der
Verordnung fixiert werden, so dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse in jedem Fall be*
rücksichtigt werden. Die Verordnung sollte außerdem neben standardisierten auch freie Un*
tersuchungen und Prüfungen nicht nur zulassen, sondern verlangen. Des Weiteren sollte die
Verordnung einen Regelung für den akuten Notstand enthalten, damit in Falle von Schadens*
meldungen Sofortmaßnahmen vorgenommen werden können. Diese Sofortmaßnahmen sind
bereits vorher festzulegen und ständig auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen.6. Das Einrichten eines runden Tisches, an dem Verbraucher, Imker, Landwirte, Hersteller,
Wissenschaftler und Zulassungsbehörden zusammenkommen, ist besonders geeignet, um
eine gemeinsame Plattform zum Austausch und Entwickeln von gemeinsamen Vorgehens*
weisen zu fördern.Die Bundesregierung steht in direkter Verantwortung dafür, wie sich die Situation in den nächsten Jahren entwickelt. Die Pesitzide, vor allem die Neonikotinoide werden sich im Naturhaushalt anreichern und die Spitze des Eisberges kann sich weit über die Wasseroberfläche herausheben, wenn hier nicht die notwendige Verantwortung übernommen wird. Bis die Auswirkungen von Anreicherungen, von Vermischungen verschiedener Pestizide, von subletalen Vergiftungen auf die Bestäubungsinsekten nicht ausreichend erforscht sind, muss zumindest im Bereich der Neonikotinoide ein sofortiger Stop der Ausbringung erfolgen. Ansonsten droht ein Zusammenbruch der Bestäubungsinsekten - mit katastrophalen Wirkungen auf den Naturhaushalt.
Wir bieten allen Beteiligten an, einen runden Tisch zu bilden, um Lösungen aus der Misere zu finden. Es gibt genügend Alternativen auch für große Landwirtschaftsbetriebe und für den Erhalt der Chemieindustrie.
Wir, das sind Imker und deren Verbände, Biolandwirte, Umweltorganisationen, Verbraucher und Wissenschaftler. Bitte nehmen Sie die Verantwortung ernst, es geht mehr als um die Honigerträge, es geht mehr als um ein Hobby. Es geht um die langfristige Existenz der Landwirtschaft, des Menschens und des Naturhaushaltes.
Wenn Sie uns einladen, würden wir gerne vor der Bundesregierung sprechen, um unsere Sicht der Situation zu erläutern und erste Ansätze der Lösung zu bieten.
Vielen Dank für Ihre Verantwortung, für Ihre Sorge um den Bienen- und Verbraucherschutz.
Mit freundlichen Grüßen,
Bernhard Heuvel
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Bienensterben ist keine Verkettung ungünstiger Faktoren - zur Meldung aus dem Bundestag
Dienstag, 9. September 2008
Zur heute im bundestag (hib)-Meldung 243/2008 vom 08.09.2008
Bienensterben ist keine Verkettung ungünstiger FaktorenHeute gab es eine Stellungnahme des Bundestages zum Bienensterben in diesem Frühjahr (siehe hib-Meldung zum Bienensterben in einer Antwort auf die Kleine Anfrage der Linksfraktion (siehe Kleine Anfrage (PDF) ). In dieser Stellungnahme geht der Bundestag davon aus, dass es sich bei dem Bienensterben in diesem Frühjahr um einen Einzelfall handelt und nur aufgrund einer ungünstigen Verkettung zustande gekommen ist.
mehr unter: http://www.imkerdemo.de/2008/09/heute-im-bundestag/
Kommt zur Demo und setzt euch für die Bienen ein!
Bernhard
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Hat denn jemand etwas anderes erwartet?
So "blauäugig" wird doch niemand gewesen sein.
Wäre es keine dt. Firma, die diese "Gifte" im Umlauf hält, hätten wir Imker sicher bessere Karten (siehe Frankreich), wo sich die Bienenbestände wieder gut erholt haben sollen. -
Hallo Bernhard,
soviel ich weiß, ist Fridolin Brandt als Berater eingeladen worden.
Der wird denen das Ding schon verklugfiedeln.
Deine Anfrage an die Bundesregierung ist sehr gut gemacht !
Du solltest sie auch den anderen Parteien zuschicken.
In deiner Anfrage ist alles gesagt was wichtig ist,wirklich gut !
Niemand kann mehr sagen,er hätte nichts gewusst.
Vielen Dank
Gruß
Helmut -
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Hallo
Ich finde es super wie Ihr Euch einsetzt. Vorallem Bernhard. Was für mich nicht stimmt, ist aber, dass z.B. der F. Brand übers Ziel hinausschiesst. Ich werde dauernd von Ihm mit Mails zugemüllt und auf Rückmeldungen das zu unterlassen wird nicht reagiert.
Für mich ist so etwas ein Ökoterrorist und damit wird der Sache nur geschadet, denn für mich als nicht betroffener (kein Raps, Mais in der Nähe auch keine Obstkulturen) Imker, ich wende mich ab und das Thema ist für mich erledigt.
Meine Bienen bleiben gesund und absatzprobleme für meinen Honig gibt es nicht.
Nachdenklicher Gruss
Hugo -
...Du solltest sie auch den anderen Parteien zuschicken...
Erledigt. Per E-Mail an fast alle Parteien im Bundestag versandt. Wenn jeder von euch dasselbe macht, auch an die Landesverbände, wäre ich euch dankbar. Texte kopieren erlaubt
Viele Grüße,
Bernhard
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Hallo Hugo,
Fridolin als Ökoterroristen zu beschimpfen ist völlig daneben und fehlende Solidarität mit aktiven Naturschützern kann jeder für sich bewerten. Fridolin zerstört keine Natur sondern setzt sich für den Erhalt auf seine Art ein, wie andere auf ihre und ich auf meine. Hauptsache es wird sich überhaupt bewegt und das Alleinrecht auf Naturschutz will niemand für sich in Anspruch nehmen.
Wenn man wie Du sich auf der sicheren Seite wähnt, sollte man Menschen die sich engagieren nicht auch noch herabwürdigen und sich über sie stellen. Für Deine Bienen freut es mich das es ihnen noch gut geht und hoffe es ändert sich auch niemals.
Grüße,
Annerose
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Hallo Hugo,
Fridolin als Ökoterroristen zu beschimpfen ist völlig daneben und fehlende Solidarität mit aktiven Naturschützern kann jeder für sich bewerten. Fridolin zerstört keine Natur sondern setzt sich für den Erhalt auf seine Art ein, wie andere auf ihre und ich auf meine. Hauptsache es wird sich überhaupt bewegt und das Alleinrecht auf Naturschutz will niemand für sich in Anspruch nehmen.
Grüße,
Annerose
Der Mensch ist überall bekannt und jede Bewegung die sich mit ihm einlässt schadet sich ungemein!
Er wird es nie lernen! -
Hallo,
Bernhards Einsatz ist super, Zustimmung.
@Hugo Was F. Brand betrifft, eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht. Knallt einen auch ungefragt mit E-Mails zu. Aus meiner Sicht kein geeigneter Mitstreiter. Richtet mit seiner Art hauptsächlich Schaden an.
Annerose Die Art wie sich F. B. einsetzt ist der Kritikpunkt. Zitat von Dir: "Hauptsache es wird sich überhaupt bewegt...", falsch. Weil diese Bewegung in die falsche Richtung geht. Es führt dazu: "... ich wende mich ab und das Thema ist für mich erledigt."
Viele Grüße
StefanHallo
Ich finde es super wie Ihr Euch einsetzt. Vorallem Bernhard. Was für mich nicht stimmt, ist aber, dass z.B. der F. Brand übers Ziel hinausschiesst. Ich werde dauernd von Ihm mit Mails zugemüllt und auf Rückmeldungen das zu unterlassen wird nicht reagiert.
Für mich ist so etwas ein Ökoterrorist und damit wird der Sache nur geschadet, denn für mich als nicht betroffener (kein Raps, Mais in der Nähe auch keine Obstkulturen) Imker, ich wende mich ab und das Thema ist für mich erledigt.
Meine Bienen bleiben gesund und absatzprobleme für meinen Honig gibt es nicht.
Nachdenklicher Gruss
Hugo -
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Hallo Annerose
Das Ziel ist richtig und sehr wichtig. Darum auch noch einmal eine Antwort von mir. Leider ist es aber so, dass ein Ziel nur erreicht werden kann, wenn die Mehrheit von der Richtigkeit überzeugt ist. Sobald aber Leute welche nicht in allen Punkten der gleichen Meinung sind in Ihrer Persönlichkeit verletzt werden, wenden sich diese entgegen Ihrer Überzeugung ab und suchen den eigenen Weg.
Eventuell würde Dir das gleiche passieren wie mir, wenn Du per Mail so angegangen wirst wie ich von diesem Teroristen.
Damit aber ist nun für mich endgültig genug dazu, denn wir sind vom Thema weg.
Immer noch nachdenklich
Hugo -
Was regt Ihr Euch über F.B. auf???
der rüttelt Euch nur,
damit Ihr nicht einpennt!!Wenn es Euch wirklich stört, also wirklich!!!!!
Dann gibt es im Posteingang die Möglichkeit, das dann gleich in den Müll zu sortieren...das war aber jetzt überflüssig, zum Erklären...gelleTräumt weiter von der heilen Welt
wünscht
der
Drohn -
Moin Drohn,
Was regt Ihr Euch über F.B. auf???
der rüttelt Euch nur, damit Ihr nicht einpennt!!Der rüttelt Wache, weil sie nicht seiner Meinung sind. Pennende erreicht der garnicht.
ZitatWenn es Euch wirklich stört ... Dann gibt es im Posteingang die Möglichkeit, das dann gleich in den Müll zu sortieren...
Kennst Du tatsächlich alle Pseudonyme und eMail-Absender die er so benutzt? Wenn ja dann wären einige hier für 'ne Liste dankbar. Bei mir kommt er irgendwie immer mal wieder durch. Da wechseln die virtuellen Identitäten schneller als man den Spamfilter aktualisieren kann. Beleidigende Briefe schreiben macht er ja eher seltener, da wär' er ja mal greifbar. Beleidigende eMails gibts daher um so mehr. Es ist ja schon fast eine Frage, wer von ihm noch keine Schmähmail bekommen hat.
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Der Drohn wurde bis jetzt noch nicht von F.B. geschnitten
Der
Drohn -
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