Hallo,
als Weiterentwicklung der Warrebeute versuche ich nun folgendes:
Kommentare jeder Art erwünscht.
Viele Grüße,
Bernhard
Hallo,
als Weiterentwicklung der Warrebeute versuche ich nun folgendes:
Kommentare jeder Art erwünscht.
Viele Grüße,
Bernhard
die Bienen in der Höhe zu halten finde ich schonmal gut...
Die Idee ist gut. Man hat bei dieser Vorgehensweise wohl keine Probleme mit Mäusen, Ameisen und dem kleinen Beutekäfer (denke ich zumindest).
Allerdings Baumeld das ganze im Wind. Auch ist vielleicht ein Flaschenzug besser um das ganze angenehmer beim Hochziehen zu machen.
Olli
Hallo Olli,
eine Art Flaschenzug konstruiere ich mittels zweier Umlenkrollen. Das Baumeln und Pendeln der Beute verhindere ich mit zwei Dingen. Erstens sollte die Beute weiter waldeinwärts stehen. Zweitens hänge ich unter die Beute ein Seil, an dem weitere Gewichte hängen. Auf diese Weise zieht etwas zusätzlich von unten, daß das Pendeln etwas hemmt. Inwieweit das ausreicht werde ich probieren.
Nachteile, die ich bisher erkannt habe: Die Holzkosten erhöhen sich zusammen mit dem ökologischen Fußabdruck. Durch Verwendung von Metall, Seil und dergleichen. Hier muß abgeschätzt werden, inwiefern die Vorteile den Nachteilen überwiegen.
Viele Grüße,
Bernhard
Bist du dir eigentlich sicher, dass die Schraubzwingen halten werden?
Hast du vor, die Vorrichtung wirklich irgendwann mal in die Tat umzusetzen? Wäre toll wenn es davon ein paar Bilder gäbe
Grüße
Olli
Guten Abend Bernhard,
Ist es nicht unser Ziel alles einfacher zu machen????
Zurück zu den Wurzeln,
OK
Schwarmfangkiste in den Baum,gut! Aber gleich ne Warre`?
Sich selbst überholen ?
Ruhig Brauner
Ich habe weniger Zeit als du,aber 5 Jahre brauchen wir schon,mit den ganz kleinen Warre'versuchen
Ich bin in der Lage Menschen zu überzeugen ne Warre`'in den Garten zu stellen,bei BAUMKONSTRUKTIONEN wird meine Überzeugungskraft nicht mehr ausreichen.
Sinn der Sache ist ja wohl Normalbürger zu überzeugen,ein Völk im Garten zu halten
Schwarmfangkisten,so es überhaupt Schwärme gibt,ist der erste Schritt
Überdenke das nocheinmal,bitte
Du bist leider der Zeit einige Jahre vorraus,
Gruß
Helmut
Naja das Ganze ist wohl eher ein Testprogramm um zu schauen ob es unter optimalen Bedingungen (zu 90% simulierte Baumhöle) den Bienen noch besser geht. Das sich das keiner in den Garten stellen will/kann ist am Ende klar. Aber an den Ergebnissen wäre ich schon interessiert.
Grüße
Olli
Hallo Bernhard,
das Gegenstück zur Warré-Beute, die Oberträgerbeute bzw. Top-Bar-Hive, wird (in den Tropen) häufig in den Baum gehängt. Dafür gibt es wohl verschiedene Gründe. Zunächst einmal sind die Temperaturen zur Mittagszeit in Bodennähe in einer offenen Savannenlandschaft sehr hoch. Zum anderen werden die Beuten am Boden häufig Opfer von Bränden und (menschlichen und tierischen) Honigdieben. Hier ein Bild aus Zentraltansania (mit Imkerin am Boden) http://www.landlive.de/images/39384/?…94385a2f4c76a87.
Viele Grüße,
Vorgebirge
Hallo Zusammen,
das Problem:
find erst mal einen Baum, der solche Äste hat, die eine Beute tragen können.
Leider besitze ich solch einen nicht.
(Und wenn ich den hätte, müsste ich von einem Familienmitglied den Wunsch nach einem Baumhaus zuerst erfüllen).
Noch zu bedenken:
Die Beute wird ja hoffentlich immer schwerer.
Trägt der Ast das; oder liegt eines Tages der ganze Segen auf der Erde?
Überlegte sich
Lothar
An sich habe ich mit Warre leider -noch- nichts am Hut, aber eine solche Baumbeute könnte in meinem Bienengarten für Kunden und Besucher DER HINGUCKER sein!
Als aufmerksamer Beobachter und häufig fragender, werde ich hier dranbleiben.
Josef
Hallo
Als "Hingucker" würde ich sie dann aber noch rosarot anmalen und mit Sternchen verzieren.
Also mal im Ernst: Was soll der Quatsch?
ich werde dieses Jahr , (angeregt auch durch deine Beiträge) mal ein paar Völker selbst auf Warrebeuten umstellen. (Bzw. Schwärme).
Aber jetzt bin ich wohl etwas überfordert. Wo liegen Sinn und Vorteile einer solchen Aktion.
Ziel der Warrebetriebsweise ist es doch die Bienenhaltung billiger, unkomplizierter und gleichzeitig den biologischen Anforderrungen des Biens gerechter werdend zu gestalten. ( So habe ich zumindest das von Warre verfasste Buch " Bienenhaltung für alle " verstanden.)
Viel interressanter als die Frage ob der Bien auf dem Baum leben kann, wäre meines Erachtens die Frage ob das von Warre geführte Beutenmaß von 30 cm im quadrat angesichts heutiger ,doch viel leistugsfähigerer Königinnen als zu seiner Zeit, noch das optimum darstellt.
Eine diesbezügliche Anpassung des Zargenvolumens wäre mit Sicherheit einige Versuch wert.
Guten Abend.
Obwohl ich die pdf noch nicht gesehen habe, würde ich nach der bisherigen Diskusion sagen eher was für Leute die sonst schon alles haben.
Jofl Du kannst eine Beute als Hingucker auch am Boden hinstellen.
schöne Grüße
Josef Franz
Hallo
Als "Hingucker" würde ich sie dann aber noch rosarot anmalen und mit Sternchen verzieren.
Also mal im Ernst: Was soll der Quatsch?
Diesen Quatsch kann ich Dir sehr gerne erklären, aber meiner Meinung nach hast Du echt keine Ahnung von Kundenpflege bzw. Marketing.
In meinem 10.000qm großen Bio zertifizierten Bienengarten gibt es nicht nicht nur eine stattliche Anzahl von Honigbienen inkl. Zuchtstation, einen Strohkorb, ein hohler Baumstamm der Bienen beherbergt, sondern auch Hummeln, Waldameisen, ein Wildbienenhotel und was weiß ich noch alles.
Falls Kunden und Besucher zu uns kommen und diese etwas Zeit haben, fahren wir in dieses Bienenparadies um den Leuten zu zeigen, wie ich als Imker so arbeite. Dies nemmt man ganz einfach Kundenpflege.
Bernhards Idee mit dem hängenden Bienenvolk, wäre für mich also ein Hingucker allerersten Ranges.
Du solltest also nicht vorlaut sein und vorschlagen, dies rosarot anzumalen und mit Sternchen verzieren. Ob das Wort Quatsch nun angebracht ist, überlasse ich Dir nun sehr gerne.
Josef
PS: MOds, nicht ich provoziere, sondern gebe lediglich die dazu passende Antwort.