Hallo allerseits,
interessante Sichtweise:
http://www.bienenforschung.org/index.php?titl…_der_Honigbiene
Gruß Hubert
Hallo allerseits,
interessante Sichtweise:
http://www.bienenforschung.org/index.php?titl…_der_Honigbiene
Gruß Hubert
Hallo, Hubert,
dann lies mal Wolfgang Voigt, Die Honigbiene im Kreislauf des Waldes, dann staunst du noch mehr...und der hat das schon etliche Jahre früher entdeckt...
Danke @Hubert für den link,
das stand auch in der Ösi-Zeitung, ich wollt auch schon über dieses
Thema gschafteln.
Mit sowas könnte man doch auch werben!
Kleingärtner, ihr braucht Dünger, der euch nichts kostet?
Und nebenbei noch bestäubt und euch noch Honig ums Maul schmiert!
Meine Meinung ist: Wir sind die Imker, wir müssen was tun!
Jammern über Schwund der Völker und der aussterbenden Rasse: "Imker" hilft nicht. Wir brauchen Ideen, die man auch umsetzen kann.
Gruß Simmerl
Hat diese Thema nicht schon der Michael irgendwo veröffentlich?
Könnte auch Robert gewesen sein!?
oder war das der "Rudi alles weiß"...
bittet um Hilfe
der
Drohn
der das gleiche Thema schon mal über Läuse hatte:p
Das ist ja gruselig
Im Umkehrschluss werden wir,wenn wir Medikamente genommen haben,zum:
SONDERMÜLL !!!
Gänsehaut,
Helmut
Also,
die reine Düngewirkung ist vielleicht nicht mal das wichtigste - die Zusammensetzung des Bienenkörpers, der ja zu guten Teilen aus Chitin besteht, ist da vielleicht noch viel interessanter. Denn dieser könnte (was bisher meines Wissens noch niemand untersucht hat) für die Humusbildung einen wichtigen Impuls geben.
Und man könnte durchaus einen Zusammenhang konstruieren zwischen der Bildung nachhaltig fruchtbarer Kulturböden und der in aller bekannten Boden-Kultur aufzufindenden Honigbiene.
Viele Grüße
Michael Weiler
Hallo, Michael,
doch:
ZitatFür den Abbau von Lignin, Cellulose und Chitin und damit für den Stoffkreislauf spielen die Mycelien die bedeutendste Rolle. Mykorrhizapilze (die mit den vorliegenden Methoden nicht isoliert werden können) führen den Pflanzen hochwertige Nährstoffe wie Phosphat, Nitrat, Ammonium, Aminosäuren etc. direkt zu.
Quelle: Botanik.UniMünchen
Pilze und Ameisen dürften damit die effektivsten Verwerter von Bienenleichen sein, zu Pilzen siehe auch: Mycelium Running: How Mushrooms Can Help Save the World: A Guide to Healing the Planet Through Gardening with Gourmet and Medicinal Mushrooms (Taschenbuch)
Ich empfehle dazu auch nochmal Wolfgang Voigt, Die Honigbiene im Kreislauf des Waldes, ich hab dabei sehr große Augen bekommen...
Es ist wirklich phantastisch welche Zusammenhänge hier auf der Welt herrschen, Zusammenhänge werden erst mit dem Alter bewusst!
uppss...
je älter ein Drohn wird, um so mehr kann er seinen Bienen von Bienen erzählen!
upsss...
Da bei versteht der Drohn unter dem Wort Bienen, die Mehrzahl von Bien!
Nicht zu verwechseln mit Bienen...
die eine Klasse...,
die immer so auffällt...
mit Ihrem Schaffen
gähn....
der
Drohn
Servus Sabi(e)ne,
der Tipp bezüglich der Broschüre war wirklich gut. Mir war vor allem nicht klar, wie lang der Wald schon mehr und mehr ohne Bienen auskommen muss.
Hoffe, die Waldimkerei nimmt wieder Aufschwung
Grüße von Lisa