Hallo,
nachdem meine Abschleuderung zum überwiegenden Teil einen Wassergehalt von über 18% aufweist :-(, hat mir ein erfahrener Imker geraten, den Honig stehen zu lassen ( ich fülle sonst immer nach dem Rühren in Gläser), der Honig würde beim Auftauen Feuchtigkeit verlieren, diese würde sich am Deckel niederschlagen.
Könnt Ihr das bestätigen? Habt Ihr Erfahrung, wieviel Prozentpunkte das aus macht?
Könnte man, falls das stimmt, den Wassergehalt des Honigs durch mehrmaliges Auftauen drücken? Wie wirkt sich das auf die Qualität aus?
Was macht ihr mit grenzwertigem Honig? Einfüttern? Als Backhonig vermarkten?
Hat jemand schon Backhonig vermarktet? Erhitzt ihr ihn, damit die Hefen raus sind?
fragende Grüsse
hunsrücker biene