Hallo in diesem schönen Forum! Bin Anfänger und habe erst zwei Völker. Es geht mir also vor allem um Erfahrungen.
Nach einer gar nicht so grossen Frühtracht (Raps honigte nicht da viel zu trocken) stehen die Bienen vor dem Haus, sehr viele Linden blühen ringsum. Offenbar bringt das trotzdem wenig, kaum Honigzuwachs zu sehen. Danach ist es auch schon vorbei mit der Trachtzeit und ich muss wohl bald zufüttern.
Nun existiert in der Nähe ein ca. 25 Quadratkilometer grosses zusammenhängendes Waldgebiet mit Mischwald, vor allem Buche und Eiche, darunter einige sturmbedingte Leerflächen und kleine Wiesen zur Wildweide. Vorbehaltlich einer Genehmigung durch den Förster wäre es kein Problem, dort hinzugehen. Dazu ein paar Fragen an die Erfahreneren:
- Könnte das grundsätzlich besser sein wie die Bienen den Rest des Jahres auf einem Wiesenstück in der ausgeräumten Agrarlandschaft stehen zu lassen, auch wenn dieses Jahr kaum Honigtau zum Sammeln da sein sollte?
- Sind Risiken zu beachten, z.B. Diebstahl, Vandalismus? Sollte man die Stöcke etwas "verstecken"?
- Gibts bei der Aufstellung was zu beachten oder ist das nicht so relevant, ist z.B. Wasser in der Nähe wichtig, besser an erhöhten Punkten... ?
- Wie sind eure Erfahrungen mit Förstern, sind die grundsätzlich eher kritisch?