Am Donnerstag 15.3.2007 sendet ORF 2 um 20:15 die Doku "We feed the world". Hat zwar nicht direkt mit der Imkerei zu tun, lädt aber sehr zum Nachdenken bezüglich EU-Landwirtschaft ein.
Gruß
Hans Peter
Am Donnerstag 15.3.2007 sendet ORF 2 um 20:15 die Doku "We feed the world". Hat zwar nicht direkt mit der Imkerei zu tun, lädt aber sehr zum Nachdenken bezüglich EU-Landwirtschaft ein.
Gruß
Hans Peter
der film ist nicht schlecht, auch wenn er an manchen stellen mit schockmomenten und fragwürdigen argumenten arbeitet
zb. ist die "brutalste" Stelle des Filmes, wo die Hühner geschlachtet werden,
da haben bei uns die meisten mädchen weggeschaut (mussten von der schule aus hin)
doch wer sich mit der landwirschaft etwas auskennt, hat erkannt, das die schlachtung sehr human war, und es da eben keine verluste oder verschwendung gibt
dieser teil wurde nur eingeführt um nen schocker zu haben
Hallo Matthias,
denkst du nicht, dass es vielmehr die Maschinerie beim Töten ist, die den Vorgang der industriellen Lebensmittelproduktion in dem Licht zeigt, in dem sie auch dargestellt werden sollte? Ich denke, diese starken Bilder sind genau die richtigen, um gerade unkritisch konsumierende Jugendliche zum Nachdenken anzuregen.
Wiederum, dein
Zitat...(mussten von der schule aus hin)...
könnte man anders interpretieren.
Gruß
Ralph
ja, aber das ist eben nur vorgetäuscht, das ist im vergleich zum traditionellen schlachten, schmerzlos
udn wie du schon sagtest, "wie er dargestellt werden sollte"
die nehmen die bilder, vor allem die der schlachterei, udn interpretieren die wie sie wollen,
obwohl ich alles in dem film schlimmer fand als die schlachterei,
wird das da als höhepunkt des industriellen mordens gezeigt
wenn hier auf dem land mit dem beil und dem holzklotz geschlachtet wird, ist das denke ich schmerzhafter für die tiere
normalerweise wird vor dem schlachten eines huhns dieses mit einem holzknüppel betäubt
Hallo Matthias,
ja, es kann schmerzhafter sein,
wenn hier auf dem land mit dem beil und dem holzklotz geschlachtet wird, ist das denke ich schmerzhafter für die tiere
Ist aber keine maschinelle, industrielle, massenhafte Tötung, bei der, außer der Menge und der Kostenreduzierung nichts anders zählt.
Oder?
Für mich ist genau das Anliegen des Filmes. Das auch junge Menschen sensibilisiert werden, hinzuschauen, ob Lebensmittel ohne Herz und Verstand produziert werden müssen. Nur des geringen Preises und der ständigen Verfügbarkeit zuliebe...
Gruß
Ralph
also hier auf dem land nicht,
da wird das genommen, mit einer hand am hals,
kopf auf den block und zack,
meistens reicht ein schlag,
ist hier nunmal so,
manche haun es kurz mit dem kopf an ne wand um es zu betäuben, aber das findet meine familie hier dann doch zu brutal,mich eingeschlossen, bzw glaubt nicht an die methode