Kann es sein, daß ein wesentlicher Teil der Probleme der Bienen unter anderem(!) durch Mangel irgendwelchen Spurenelementen bedingt ist?
Meine Nachbarin hat mich heute ins Reformhaus geschickt, Selen-Weizen zu kaufen, und diverse andere Nahrungsergänzungsmittel. Und fluoridiertes Jodsalz.
Wenn man sich klarmacht, wie lange in Europa schon Ackerbau betrieben wird, und nachhaltiges Wirtschaften erst so ganz langsam wieder in Mode kommt, kann ich mir durchaus einen Mangel an Spurenelementen im Nektar vorstellen.
Zur Erklärung: auch wir Menschen benötigen so ziemlich jedes Element des Universums für irgendwas in unserem Stoffwechsel.
Sogar so exotische Dinge wie z.B. Kobalt, was extrem wichtig für den Vitamin B12 Herstellungsprozeß ist, ohne das unsere Blutbildung nicht richtig funktioniert.
Rein theoretisch gefragt, könnte so ein Mangel an ich-weiß-nicht-was mit ein Grund für unsere Malaise sein?
Meinungen, bitte...